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:Er ist in seinen Gedanken verloren, als ein Mann aus dem Wald stolpert. Um ein Haar hätte Jonesy ihn erschossen, da er sekundenlang der Überzeugung war, er sei tatsächlich ein Hirsch, dann erkennt er, dass der Fremde schwach ist und sich offenbar verlaufen hat. Biber ist woanders jagen, Pete und Henry holen Lebensmittel, somit nimmt sich Jonesy des Fremden an und geleitet ihn in die Hütte, wo er ihm warme Decken bringt und ihm eine Suppe macht.
:Der Mann, [[Richard McCarthy]], hat sich in der Tat verwirrt, hat eine kleine Frostbeule auf einer Wange und redet teils wirres Zeug, da er innerhalb einer Nacht etwa 80 Kilometer zurückgelegt haben will.
===Kapitel 2: Der Biber===
:Biber kommt zurück, nachdem es heftig angefangen hat zu schneien. Auch er wird aus McCarthys Geschichte nicht schlau, der von [[Nat Roper|drei Freunden]] erzählt, die ihn vermissen müssten und berichtet, dass er sich auf seinem Weg vom 80 Kilometer entfernten [[Kineo]] im Wald von Moos und Gras ernährte. Langsam begreifen Jonesy und Biber, dass McCarthy tagelang im Wald gewesen sein muss, können sich jedoch nicht erklären, warum er dann nicht unterernährt aussieht und keinen Bart hat.
:Jonesy und Biber hoffen, dass ihre Freunde bald auch kommen und ihnen in dieser seltsamen Situation Beistand leisten.
===Kapitel 3: Henrys Scout===
:Henry fährt mit Pete gerade von dem Laden [[Reginald Gosslin|Gosslin's]] zurück und denkt – wie in letzter Zeit sehr häufig – über verschiedene Methoden nach, sich [[Selbstmord|das Leben zu nehmen]]. Pete jedoch ist mehr mit den beunruhigenden Geschichten beschäftigt, die man in Gosslin's erzählte – und mit Henry für diese Witterung etwas zu riskanten Fahrstil.
:So rammt er auch beinahe [[Becky Shue|eine Frau]], die im Schneidersitz einfach mitten auf dem Weg sitzt. Das Auto überschlägt sich, und Pete wird am Knie verletzt; Henry kommt glimpflich davon. Die Frau ist beinahe katatonisch, was sie sagt, macht einen wirren Eindruck – offenbar aber gehört sie zu McCarthys Gruppe, da sie seinen Namen erwähnt.
:Plötzlich tauchen Lichter am Himmel auf. Dutzende, wild durcheinander huschende Lichter, die nach und nach verschwinden und auf die die Fremde panisch reagiert. Pete ist überzeugt, dass es sich um UFOs handelt, Henry glaubt an Wetterphänomene.
===Kapitel 12: Jonesy im Krankenhaus===
:Gefangen in seinem eigenen Körper muss Jonesy nochmals den Unfall am [[15. März]] miterleben, wodurch Erinnerungen geweckt werden, die der Schock des Unfalls gelöscht zu haben schien: Er sah Duddits, der auf der anderen Straßenseite nach ihm rief, weil er Hilfe brauchte. Deshalb also war Jonesy unvorsichtig auf die Straße gelaufen. Nach dem Unfall sieht er neben Duddits Richard McCarthy und Mr Gray stehen und erfährt, dass er im Krankenwagen kurz tot war.
:Im Krankenhaus ruft ihn jemand aus dem Nebenzimmer, und Jonesy kann laufen und findet dort Mr . Gray, der krank im Bett liegt. Auf dem Fernseher im Zimmer läuft ein Film mit Jonesy in der Hauptrolle. So erlebt er, was mit seinem Körper bisher seit der Übernahme durch den Außerirdischen geschah: Jonesy konnte das Schneemobil nicht zum Laufen bringen, woraufhin Mr . Gray per [[Telepathie]] mit [[Emil Brodsky|einem Mechaniker ]] auf der [[Blue Boy|Blue Base]] Kontakt aufnahm, der ihm unter totaler Kontrolle weiterhalf.:Plötzlicher Szenenwechsel: Jonesy ist nicht mehr im Krankenhaus, sondern in einem kleinen Zimmer, durch dessen Fenster er durch Mr . Grays und somit seine eigenen Augen sehen kann. Es wird ihm klar, dass Mr . Gray ihn (aus noch unerfindlichen Gründen) nicht völlig unterwerfen kann und dieser Gefangene im Zimmer der letzte Teil des wahren Jonesy ist. :Er erfährt, dass der rote Pilz '"[[Die Grauen|Byrus]]' " heißt und von Mr . Gray beherrscht werden kann. Als sie auf Pete treffen, zwingt Mr Gray ihn, mit ihnen zu kommen und ihm den Weg nach Norden zu zeigen, indem Mr Gray den auf ihm wachsenden Byrus befiehlt, sich zusammenzuziehen, was Pete starke Schmerzen bereitet. Als Mr . Gray Pete nicht mehr braucht, zieht sich der Byrus so heftig zusammen, dass Petes Kopf implodiert.:Jonesy beschließt, manches vor Mr . Gray geheim zu halten, vor allem sein Wissen rund um Duddits.
===Kapitel 13: Bei Gosselin's===
:Kurtz offenbart vor Perlmutters Augen seinen Wahnsinn, als er [[Melrose|einem Koch]], der sich respektlos verhalten hatte, einen Fuß wegschießt. Auch Underhill, der dazukommt, weiß, dass alle Gerüchte rund um Kurtz wahr sind.
:Henry ist derweil im Pferch [[Blue Boy|Blue Holding]] eingesperrt und erfährt, dass bereits jemand erschossen wurde, der fliehen wollte – Henry ist sich sicher, dass dies das Schicksal aller sein wird. Er stellt fest, dass auch die Soldaten mit Telepathie infiziert sind, jedoch nicht so stark wie er. Er versucht, Underhill zu kontaktieren, der aber gerade zu Kurtz geht.
:Kurtz eröffnet Unerhill, dass der Präsident entschieden hat, alle eventuell Infizierten zu töten und die Öffentlichkeit mit Halbwahrheiten abzuspeisen. Man wird von dem UFO und dem roten Pilz erfahren, nicht aber von den Wieseln – von den Soldaten '"Kackwiesel' " (original: '"shitweasel'") genannt – und der Tatsache, dass niemand weiß, ob die Internierten in der Tat verloren sind. Es geht darum, den Eindringlingen eine Lektion zu erteilen und vor zukünftigen Invasionen abzuschrecken.
:Underhill ist schockiert, dass er Kurtz trotz der Telepathie und dessen offensichtlichen Irrsinns noch immer nicht richtig einschätzen kann. Ist Kurtz Reue, dass US-amerikanische Zivilisten sterben müssen, gespielt? Ist der Zwischenfall während der Operation Blue Boy wirklich vergessen? Will er nach diesem Einsatz tatsächlich in Ruhestand gehen? Underhill weiß es einfach nicht.
:Als Underhill weg ist, wird dem Leser klar, dass Kurtz ihm keineswegs verziehen hat.