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Links bis Kapitel 7
:Auf einmal lässt der Fremde einen fahren – laut und unvorstellbar stinkend. Er entschuldigt sich tausendmal, schiebt seine Magenprobleme auf sein spärliches Essen, nur um kurz darauf fürchterlich zu rülpsen. Jonesy und Biber bringen ihn ins Bett, was dieser dankbar annimmt.
:Jonesy und Biber hoffen, dass ihre Freunde bald auch kommen und ihnen in dieser seltsamen Situation Beistand leisten.
===Kapitel 3: Henrys Scout===
:Henry fährt mit Pete gerade von dem Laden [[Reginald Gosslin|Gosslin's]] zurück und denkt – wie in letzter Zeit sehr häufig – über verschiedene Methoden nach, sich [[Selbstmord|das Leben zu nehmen]]. Pete jedoch ist mehr mit den beunruhigenden Geschichten beschäftigt, die man in Gosslin's erzählte – und mit Henry für diese Witterung etwas zu riskanten Fahrstil.
===Kapitel 7: Jonesy und der Biber===
:Was die beiden in der Toilette vorfinden, verschlägt ihnen den Atem: Alles ist voller Blut, überall wächst etwas, das aussieht wie rotes Moos (McCarthys Fleck auf der Wange war doch kein Frostbrand), McCarthy selbst hockt leblos auf der Schüssel und etwas platscht in die Toilettenschüssel wie ein Fisch. Als der Mann tot nach vorne kippt, sehen sie, dass sich etwas seinen Weg aus seinem Hintern gebahnt hat und ihn dabei fast sprengte. Jonesy gelingt es, den Toilettendeckel zuzuklappen, bevor das Monstrum, dem McCarthy Leben gab, entkommen kann. Biber setzt sich auf den Deckel, während Jonesy zum Schuppen rennt, um ein Klebeband zu suchen und das Wesen in der Toilette einzusperren. So unpassend es scheint: Auch Bibers Gedanken kehren schnell zu Duddits zurück.
:1978: Die vier Jungen, die sich bereits jetzt schon wundern, wie sie den Mut hatten aufbringen können, gegen drei viel ältere zu bestehen, bringen Duddits heim zu seiner besorgten Mutter [[Roberta Cavell|Roberta]] und erzählen ihr eine abgewandelte Version der Geschichte, ohne die Namen der Angreifer preiszugeben. Sie erklären sich bereit, Duddits künftig zur Schule zu bringen und abzuholen, da sie ihn auf Anhieb '"cool' " finden. Roberta ist völlig perplex und fühlt sich anfangs auf den Arm genommen – doch zwischen den fünf wird eine tiefe Freundschaft entstehen, die über Jahre anhalten wird.
:Jonesy kann das Klebeband ewig nicht finden – als er es endlich entdeckt, ist es zu spät: Biber hat sich zu weit nach vorne gebeugt, um einen seiner Zahnstocher aufzuheben, daraufhin brach das Wesen aus der Toilette und fiel mit gnadenlos scharfen Zähnen über ihn her. Für Biber sieht das, was ihn tötet, wie ein mutiertes Wiesel aus, dessen untere Kopfhälfte nur aus Zähnen besteht. Es reißt Bibers Halsschlagader auf und macht sich fressend über ihn her; als Jonesy dazukommt, ist es längst zu spät – er kann gerade noch die Tür zuschlagen, als das Ding auch auf ihn zustürzt.
:Aber etwas ist hinter ihm in die Hütte eingedrungen, ein menschenähnliches Wesen, das Jonesy spontan [[Die Grauen|Mr. Gray]] nennt. Der Kopf des Eindringlings explodiert und lässt rote Partikel frei, die über Jonesy herfallen.