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AC/DC
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Da Bon Scotts Tod mitten in die Aufnahmen zu einem neuen Studioalbum gefallen war, hatte man bereits einiges Material komponiert und zum Teil auch schon aufgenommen, so dass nach der Verpflichtung des neuen Sängers Brian Johnson das Album bereits nach kurzer Zeit veröffentlicht werden konnte. „Back in Black“ ist bis heute das erfolgreichste AC/DC-Album und gehört zu den meistverkauften Platten überhaupt. Auch der Nachfolger „For Those About To Rock“ (1981) wurde begeistert aufgenommen. Die danach erschienenen Alben jedoch enttäuschten viele Fans. Das [[1985]] erschiende Album ''Fly on the Wall'' wird auf diesem Wege auch generell als schlechtestes Album der Band angesehen; viele kritisierten die Stimme Brians in dieser Zeit, die weitaus schriller war als seine Stimme auf dem Back in Black - Album.
[[1986]] steuerten AC/DC dann den Soundtrack zu dem [[Stephen King]] Film „[[Rhea M. – Es begann ohne Warnung (Film)|Rhea M. – Es begann ohne Warnung]]“ („Maximum Overdrive“) bei, „[[Who Made Who]]“. Obwohl insgesamt nur drei neue Lieder auf der Platte zu finden waren, erreichte sie eine Chartplatzierung und markierte das Ende der kreativen Talsohle, in der sich die Band seit „For Those About To Rock“ befand.
[[1990]] erschien ''The Razor's Edge'', ein sehr erfolgreiches Album der Band, welches auch allgemein als entgültige Rückher gesehen wird. Neben dem Mega-Hit ''Thunderstruck'' befinden sich auf der Platte auch einige Lieder (z.B ''The Razor's Edge'' selbst), die sich sogar mit Politik und Krieg auseinandersetzen. [[1995]] erschien ''Ballbreaker'', mitunter ein wenig bluesiger als sein Vorgänger, der mit Songs wie ''Hail Ceasar'' oder ''Hard As A Rock'' wieder begeistern konnte. Auf der Platte befindet sich auch ein Lied namens ''Boogie Man''.