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Fortsetzung
:Alles geht gut bis zur Mittagspause, als Pearson schon das zweite Wesen sieht, diesmal eine Fledermaus''frau'', die er sofort als seine direkte Vorgesetzte [[Suzanne Holding]] erkennt. Das Ding spricht ihn in perfekt menschlichen Lauten an, und Pearson gelingt das Kunststück, wie unbeeindruckt zu antworten, auch wenn Suzanne auffällt, dass er ungewöhnlich blass ist. Sein Kollege [[Tim Flanders]] sieht offenbar nichts Ungewöhnliches, haucht dem abscheulichen Unding sogar einen Kuss auf die Wange, die für Pearson das "tumorverzierte, haarige Gesicht des Dinges" darstellt. Pearson schafft es, nicht zu schreien und sich mit Suzanne zu unterhalten, während ihr rosa Eiter aus der Haut platzt und über ihr Gesicht läuft ...
:Wie verabredet trifft Pearson sich mit Duke, und zusammen nehmen sie ein Taxi, um sich in einem Pub über die Fledermausleute zu unterhalten.
==Kapitel 2 (? )==
:In einer Bar angekommen, scheint Duke erst freundliche Konversation betreiben zu wollen; Pearson ahnt noch nicht, dass Dukes Fragen zum Rauchen einen tieferen Sinn haben. Ja, meint Pearson, er habe versucht, sich das Rauchen mittels Pflastern abzugewöhnen. Der Kettenraucher (40 bis 50 Zigaretten am Tag) traf die Entscheidung aufzuhören, als seine Tochter geboren wurde. Sechs Monate lang hielt er es durch – Duke selbst raucht, ebenfalls mit Unterbrechungen, seit er 15 ist. Und auch jetzt, während sie darüber sprechen, rauchen sie beide.
:In der Bar läuft ein Fernseher, und Pearson muss entsetzt feststellen, dass auch der Vizepräsident, der gerade eine Rede hält, zu den Fledermausmenschen gehört. Der Präsident nicht – ''noch nicht'', wie Duke düster meint. Pearson ist nun bereit, über diese Wesen zu sprechen, und Duke versichert ihm, dass sie dies schon indirekt die ganze Zeitlang taten: Das Rauchen nämlich ist ein ganz wesentlicher Bestandteil der Geschichte, die Duke Pearson erzählen muss.
:Aus Gründen, die Duke selbst nicht kennt, sind es Menschen, die einmal kurzzeitig mit dem Rauchen aufgehört und wieder angefangen haben, die in der Lage sind, die Monstren zu sehen; alles, was Duke weiß ist: "Eines Tages haben die Chemikalien im Hirn genau das richtige Gleichgewicht, und dann ''sieht'' man einen." Duke ist begeistert von Pearsons Begriff der "Zehn-Uhr-Leute" und übernimmt ihn sofort in seinen Gebrauchswortschatz. Sie, die Zehn-Uhr-Leute, treffen sich zweimal wöchentlich, und Pearson beschließt, am heutigen Treffen gleich teilzunehmen.
:Duke selbst sah seinen ersten Fledermausmann im Zug sitzend. Sein Schrei blieb ohne Folgen, da sich das Wesen, das er erblickte, draußen befand, doch ein weiterer Zugfahrgast wurde aufmerksam und nahm sich seiner an, so wie Duke dies nun mit Pearson macht. Dukes Mentor ist [[Robbie Delray]] gewesen, einer derjenigen, die sie am Abend treffen werden.
:Duke hatte Glück, so wie Pearson Glück hatte, denn die Wesen töten jeden, der sie entdeckt. Einerseits zum Spaß, andererseits – wie Duke einem ungläubigen Pearson gestehen muss –, um sich an ihnen zu laben. Zumindest an ''Teilen'' von ihnen; die derzeitige Theorie besagt, dass sie an genau dem Enzym interessiert sind, das es den Zehn-Uhr-Leuten überhaupt erst erlaubt, die Fremdlinge wahrzunehmen.
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