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|L=2.700
|UE=Alexandra von Reinhardt
|SA=[[Blut]] / [[Der Gesang der Toten]]}}'''Das Bildnis des Sensenmanns''' ist eine [[Kurzgeschichte]] des Schriftstellers [[Stephen King]] aus dem Jahr [[1969]]. Enthalten Sie ist in der [[Kurzgeschichtensammlung|Sammlung ]] ''[[Der Gesang der Toten]]'' bzw. "''[[Blut]]''"enthalten.
==Inhalt==
::'''Hauptartikel:''' [[Das Bildnis des Sensenmanns: Inhaltsangabe]] <br>Im Haus des Kunstsammlers [[Samuel Claggert]] möchte [[Johnson Spangler]] einen Blick auf einen Spiegel werfen, der angeblich einer von fünf [[DeIver-Spiegel]]n und damit von unschätzbarem Wert sein soll. Doch [[Mr. Carlin]], der ihn durchs Haus führt, glaubt, dass es bei dem Spiegel nicht mit rechten Dingen zugeht: Manche Menschen können in ihm den Sensenmann höchstselbst sehen - und verschwinden kurz darauf auf Nimmerwiedersehen. Carlin selbst war Zeuge, als ein 16-jähriger Junge bei einer Museumsführung den Sensenmann zu sehen glaubte, daraufhin dringend auf die Toilette musste und nie mehr auftauchte.<br>
Spangler tut dies freilich als Unsinn ab und erkennt auf den ersten Blick, dass der Spiegel authentisch ist. Doch er ist beschädigt: Offensichtlich wurde er zerbrochen und mit Isolierband geklebt. Bei genauerem Hinsehen aber ist das kein Isolierband, sondern ein Fleck, der genauere Gestalt annimmt ... Spangler wird übel und er flieht aufs Klo. Carlin wartet auf seine Rückkehr. Und wartet. Und wartet.