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Micmac-Indianer

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{{Portal/FDK}}
Die Mi'kmaq (auch Míkmaq, '''Micmac''' oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt. Im 17. Jahrhundert hießen sie zeitweilig auch Tarrantiner. Heute gibt es 28 separate Mi'kmaq-Gruppen in Kanada, aber nur eine Gruppe in den USA.
{{Portal/FDK}}Eine deutliche Rolle spielen die Mic-Mac Indianer in ''[[Friedhof der Kuscheltiere]]''. Dort besaßen sie eine [[Der Begräbnisplatz der Micmac|Begräbnisstätte]] auf einem heiligen Hügel, einen kleinen Anhang oberhalb des Tierfriedhofs in [[Ludlow]].Sie begruben ihre Tiere neben ihren Besitzern. Aber es ist auch ein Ort, wo Tote wieder ins Leben zurückgeholt werden, wenn auch ohne ihre Seele. So begrub [[Louis Creed]] seinen [[Gage Creed|toten Sohn]] auf dem Friedhof.
{{Portal/Das Monstrum}}In ''[[Das Monstrum]]'' ist ein Hinweis auf den alten Micmac-Indianerfriedhof bei Ludlow zu finden. Viele Micmacs starben [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1880|1880]] an einer Grippe, die wohl von den Europäer eingeschleppt wurde (siehe Buch II, Kapitel 8/9). Es könnte allerdings auch ein Effekt des "[[Werden]]s" sein, denn in den [[Big Injun Woods]] liegt das [[Raumschiff der Tommyknockers]] vergraben, dessen [[Atmosphäre der Tommyknockers|Einflüssen]] sie lange ausgesetzt waren. Der Tod des Häuptlings [[Chief Atlantic]] wird namensgebend für die Wälder in der Nähe von [[Haven]]: [[Big Injun Woods]] (etwa: Große Indianer-Wälder).
Erwähnungen sind ebenso in ''[[Atemtechnik]]'' (aus ''[[Frühling, Sommer, Herbst und Tod]]''), ''[[Sara]]'' und ''[[Duddits]]'' zu finden.

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