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Puls: Inhaltsangabe (Teil II)

5 Byte hinzugefügt, 11:03, 2. Sep. 2008
K
Die Wege trennen sich (7 – 11)
:Der ehemalige Soziologielehrer Dan ist überzeugt, dass die ''Kashwak = No-Fo''-Aufschrift von den Phonies verbreitet wurde, da das plötzliche Auftauchen dieses Schriftzugs an so vielen Orten nur durch Telepathie bewerkstelligt werden könnte; sie sollen also bewusst dorthin gelockt werden.
:Dan hat vom Lumpenmann einen Auftrag bekommen: Er soll Tom, Jordan und Clay etwas zeigen und nimmt sie somit ein paar Schritte mit bis zu einem Haus, an dessen Veranda und Haustür sie eine schreckliche Entdeckung machen, denn es gibt ein Wiedersehen mit Gunner und Harold: Harold wurde gezwungen, den seinerseits zum Stillhalten verdammten Gunner mit schweren Nägeln an einer Haustür zu kreuzigen, wobei er ihm die Nägel nicht nur durch Hände und Füße, sondern auch durch die Unterarme und die Knie trieb. Danach schlitzte Harold sich selbst die Kehle mit einer Glasscherbe auf. Um Gunners Hals hängt ein Schild mit der lateinischen Aufschrift "Justitia est commodatum", "Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan".
:Ihnen ist klar, dass diese [[Hinrichtung ]] nicht ihren Rachegelüsten nachkommen, sondern lediglich der Abschreckung für alle Anderen dienen soll. Clay aber will sich von der Macht der Phonies nicht einschüchtern lassen – und obwohl seine Gefährten ihn nochmals beknien, lässt er sich nicht von seinem Vorhaben abbringen, nach Norden weiter zu ziehen.
:Er verabschiedet sich von seinen neuen Bekannten und schon alt scheinenden Freunden – vor allem Tom fällt die Trennung schwer –, dann begibt er sich auf seinen Weg ... zum ersten Mal seit Ausbruch des Chaos alleine.
 
==Teil 6: Telefonbingo (1 – 6)==
:[[Bild:Puls fr 01.jpg|thumb|left|Die französische Ausgabe]]

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