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Schwarz
,→Inhalt: Mein Gott ist das ne schwierige Geburt!
== Inhalt ==
:'''Hauptartikel:''' [[Schwarz: Inhaltsangabe (Teil I)|Schwarz: Inhaltsangabe]] <br>
[[Bild:Roland in Tull.jpg|left|thumb|Roland in Tull]][[Roland Deschain]], letzter der letzte Revolvermann, einer uralten Gilde von ritterähnlichen Gesetzesmännern aus der Linie des [[Arthur Eld|Eld]], des ersten Revolvermanns hat seine Jugend und seine durch Verrat und Verfall zerstörte Heimat hinter sich gelassen und ist auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Dieser Turm ist ein Brennpunkt aller Energie des Universums zwischen den Welten, und seit die Welt sich weiter gedreht hat, scheinen die Dinge dort falsch zu laufen.
Ihre Reise führt Roland und Jake vorbei an gefährlichen Dämonen und einem uralten Orakel, welches den Jungen in seinen Bann zieht und ihn fast umbringt. Der Revolvermann rettet ihn rechtzeitig und sucht den Steinkreis, in welchem das Orakel haust, selber auf. Er hofft, dass er von dem Orakel etwas über seine Zukunft erfahren kann. Er weiß aber auch, dass das Orakel dafür einen Preis verlangt. Dieser Preis ist Sex. Mit Hilfe von der Droge Meskalin kann der Revolvermann aber die Tortur über sich ergehen lassen und so einiges über sein Schicksal erfahren.
[[Bild:Jake und Roland.jpg|thumb|left|Jake und Roland unter Tage]]Am Ende der unheimlichen Reise durch die Berge stellt der Mann in Schwarz Roland vor eine schwerwiegende Entscheidung. Er offenbart sich zum ersten Mal dem Revolvermann, gleichzeitig droht Jake in die Tiefen der monumentalen Höhlen zu stürzen. Roland muss sich zwischen dem Jungen, den er inzwischen als seinen symbolischen Sohn betrachtet und dem Dunklen Turm und seinem Adjutanten, dem Mann in Schwarz entscheiden. Rolands Entscheidung fällt ohne zu zögern zu Gunsten des Dunklen Turm, und er lässt Jake in der Tiefe der Berge sterben. Die letzten Worte des Jungen, bevor er stürzt sind: „''Dann geh', es gibt andere Welten als diese.''“ Rolands Entscheidung bringt ihn endgültig in die unmittelbare Nähe des Mannes in Schwarz, der anscheinend auf ihn und die anstehende Unterredung gewartet hat. Er erkennt, dass der Mann in Schwarz mehr ist als nur ein Zauberer. Er ist vielmehr sein eigener Dämon aus seiner eigenen Jugend. Er gibt sich als [[Walter O Dim|Walter]] aus, der einst gemeinsam mit einem Mann namens [[Marten Broadcloak|Marten]] Rolands Vater betrogen hat und letztendlich für dessen Tod verantwortlich ist. Doch Walter/Der Mann in Schwarz ist nicht Roland einziger Gegenspieler. Marten wird von Walter als der Zeitlose Fremde beschrieben, einen mächtigen Zauberer, der dazu verdammt ist, rückwärts in der Zeit zu leben. Dieser Zauberer hört auch auf verschiedene andere Namen, wie [[Maerlyn]] oder [[John Farson|John Farson]]. Oder [[Randall Flagg]]! Stephen Kings persönlicher Antichrist, sein personifiziertes Böses, das auch schon in anderen Büchern, wie ''[[Die Augen des Drachen]]'' oder vergleichbarer: ''[[Das letzte Gefecht]]'' sein Unwesen getrieben hat. Doch selbst dieser hat in dem Tier seinen Meister, das den Dunklen Turm bewachen soll. Der Mann in Schwarz zieht für Roland drei Karten aus einem seltsamen [[Tarotkarten]]satz, die seine drei Gefährten darstellen sollen, die er im Laufe seiner Suche nach dem Dunklen Turm noch "ziehen" muss.
[[Bild:Roland am Westlichen Meer.jpg|right|thumb|Roland am Westlichen Meer]]Die Karten tragen die Namen „''Der Gefangene''“, „''Die Herrin der Schatten''“ und „''Der Tod''“ („''Aber nicht für dich, Revolvermann!''“) Außerdem lüftet der Mann in Schwarz einige Mysterien um den Dunklen Turm, seine Beschaffenheit und seinen Sinn. Diese Erklärungen sind aber eher von der Qualität, dass sie mehr Fragen aufwerfen, als sie tatsächlich beantworten. Am Ende des Gesprächs mit dem Mann in Schwarz schläft der Revolvermann ein und erwacht, wie es scheint, erst Jahrzehnte später in dem [[Golgatha]] ihrer Konversation und erkennt, dass der Mann in Schwarz selbst schon zu Staub zerfallen ist. Am Ende von ''Schwarz'' erreicht Roland schließlich das [[Westliches Meer|Westliche Meer]].