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K
Man kann sogar einen Reim draus machen :-)
Schließlich berichtet N., wie er - von seinen Albträumen angetrieben - einmal mehr zum Ackerman's Field fährt. Das Gras wächst, die Büsche werden wieder grün. Am Boden sieht er das Wort ''Cthun'' durch Äste gebildet. Und in der Mitte des Steinrings ist ein wabernder, dunkler Fleck. Diesmal starren ihn keine Augen daraus an, da ist nur diese seltsam zufrieden wirkende Dunkelheit - kann N. doch noch das Böse aufhalten? Er glaubt zu wissen, was er tun muss, denn das Geräusch des gegen seine Hosenbeine streifenden Grases klingt für ihn wie eine warnende Stimme: "Bleib weg!"
Aber er schlägt die Warnungen in den Wind und begibt sich - es ist das Schwierigste, was er jemals getan hat - mitten in den Steinkreis. Einmal mehr glaubt er zu wissen, was zu tun ist: Er zählt die einzelnen Steine ab und berührt sie dabei jeweils, einen Reim vor sich hinmurmelnd: "1, 2, 3, 4: Don't come in my world anymore - 5, 6, 7, 8: because eight keeps things straight." <ref>(wörtlich: "1, 2, 3, 4: Komme nicht mehr in meine Welt - 5, 6, 7, 8: denn weil 8 hält die Dinge zusammenzusammenhält.")</ref> Schließlich zählt er nur die "guten und sicheren", die ''geraden'' Zahlen - und als er bei 8 angekommen ist, zieht die Dunkelheit in der Mitte sich zurück. Wieso er nun alle acht mit eigenen Augen sehen (und deshalb berühren) kann, wird nicht geklärt - vielleicht verschwindet der 8. Stein nur, wenn man den Steinkreis aus der Ferne in seiner Gesamtheit betrachtet?
Wie dem auch sei, N. hat noch eine weitere Erleuchtung: Alles hängt mit der Sonnenwende zusammen. Wie schon lange vermutet, sind diese Steinkreise Kalender - doch nicht nur für astronomische Belange: Sie zeigen auch die Zeiten geringster und größter Gefahr an, denn das Böse in ihnen kommt und geht wie Ebbe und Flut. Deshalb ging es N. im Winter besser, denn zur Wintersonnenwende (dem 21. oder 22. Dezember) ist die Bedrohung am niedrigsten, aber sie steigert sich bis zum 21. Juni, der Sommersonnenwende, dem Moment maximaler Gefahr.