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Das Monstrum: Inhaltsangabe (Teil I)

5 Byte hinzugefügt, 14:30, 10. Aug. 2008
K
Kapitel I 10 - II 2: Interpunktion
===Kapitel 10 – Gardener fasst einen Entschluss===
:Jim steht nun vor dem Raumschiff und kann seinen Augen nicht trauen, ; immer wieder denkt er, gleich Salz im Mund zu schmecken und in der Brandung aufzuwachen, wo er Selbstmord begehen wollte. Genauso unreal wie das Raumschiff selbst, das jetzt wie die Kontur einer Frauenhüfte aus der Erde ragt, ist die Umgebung des Schiffes. Bobbi hat den alten Lastwagen von [[Frank Garrick]] umgebaut, damit dieser die Erde wegtransportieren kann - was bei der zehn mal zwölf Meter großen Aushebung im Boden nicht wenig gewesen sein dürfte.
:Bobbi drängt ihren Freund immer wieder, das Ding zu berühren, damit die Wirkung auch auf ihn übergeht. Jim ist skeptisch und hat Angst, aber tut Bobbi den Gefallen. Bei der Berührung spürt er eine schnelle Vibration , und wieder explodiert Musik in seinem Kopf. Als das Phänomen aufhört, hat er erneut Nasenbluten. Bobbi tut diese Reaktion leid, denn sie hätte mit einigem, aber nicht mit so einer Wirkung gerechnet. Sie reicht ihm ein Taschentuch.
:Schließlich kommen sie auf Bobbis [[Telepathie]] zu sprechen, da auch sie die Musik in Jims Kopf aus zweiter Hand mitgehört hat (und auch wenn sie nur eine verminderte Intensität spürte, hätte es sie fast zerrissen). Sie erzählt, dass sie - ohne zu wissen wie - eine Barriere aufrichten kann, damit sie nicht alle Gedanken hören muss. Das Durcheinander an Stimmen und Geheimnissen macht sie verrückt, nicht nur aus ethischen Gründen. Nur Jims Gedanken kann sie nur schlecht empfangen, weiß aber nicht warum. Jim, der glaubt, es läge an der Stahlplatte in seinem Kopf, schweigt zu diesem Thema aus ihm selbst unbekannten Motiven. Sie gehen zurück zu Bobbis Wohnung.
:Zu Haus Hause angekommen, fragt Bobbi Jim, ob sie ihm das Raumschiff wirklich gezeigt habe - ihre Gedanken sind vollkommen durcheinander. Sie überlegt, ob die Stahlplatte in seinem Kopf eine Barriere für sie ist, weiß aber nicht, wie und warum das sein könnte. Jim sagt Bobbi, sie soll die Behörden informieren, damit diese sich um den Fund kümmern, doch Bobbi meint , die [[Polizei von Dallas]] würde ihr das [[Garrick-Hof|Land]] wegnehmen und schließlich ganz [[Haven]] abriegeln. Daher bittet sie Jim, ihr zu helfen, das Ding auszugraben, bis sie auf eine Luke treffen und Bobbi hinein gehen hineingehen und das Schiff rausfliegen kann. Jim ist unschlüssig.
:Nach dem Essen geht Jim heraushinaus, um nachzudenken, während Bobbi zu Bett geht. Über die Chancen und Risiken der neuen Technologien nachdenkend, sitzt er draußen, nicht wissend, dass Bobbi aus dem Fenster mit einer Schrotflinte auf ihn zielt. Würde er sich gegen sie stellen, wäre er auf der Stelle tot. Jim denkt an all die guten Dinge, die er schaffen könnte - vor allem die Idee, bald alle Atomkraftwerke durch ungefährliche Energiequellen zu ersetzen, reizt ihn. Ebenso eine persönliche Rache an [[Ted der Strom-Mann|Ted den Strom-Mann]]. Er wird das Spiel mitspielen - fürs Erste zumindestens.
:Wieder drinnen, findet er Bobbi in ihrem Bett liegen, sie scheint tief und fest zu schlafen. In der Nacht träumt er von den Tommyknockers, die wie freundliche Elfen des Weihnachtsmannes Dinge zusammenbauten. Er schleicht (im Traum) zum [[Bobbis Schuppen|Schuppen]] hin, der ungewöhnlicherweise durch ein Schloss abgeschlossen ist und schaut durch das Fenster. Ein Strahlen dringt hervor, dessen Farbe ihn an Krebs erinnert , und der Weihnachtsmann hat plötzlich abgetrennte Köpfe in den Händen. Trotz des Alptraums kann Jim wieder einschlafen.
:Am nächsten Tag hilft er Bobbi beim Graben.
===Kapitel 2 – 'Becka Paulson===
::Dieser Abschnitt basiert auf der [[Kurzgeschichte]]: ''[[Die Offenbarungen der 'Becka Paulson]]''.
:Ähnlich wie Bobbi Anderson empfängt [[Rebecca Paulson]] eine Stimme, die ihr Dinge zuflüstert. Die religiöse 'Becka glaubt jedoch, die Stimme komme vom [[Jesusbild]], welches auf dem Sony-Fernseher steht (zu diesem Zeitpunkt weiß noch kein [[Einwohner von Haven]] über das Raumschiff bescheid). Jesus erzählt ihr spannende Geheimnisse und schließlich auch, dass ihr Mann [[Joe Paulson]] eine Affäre hat: Der Postbote hat keine rein geschäftliche Beziehung zu [[Nancy Voss]] vom Postamt. Diese hat sogar eine [[Postsortiermaschine]] erfunden (auch durch den [[Werden|Einfluss]] der Tommyknockers), die ihre Arbeit erledigt, damit sie mehr Zeit für Joe hat.
:Anfangs hat sie panische Angst vor dem Bild, doch Jesus erinnert sie an ihren strengen aber gerechten Vater, und so fasst sie Vertrauen. Jesus weist sie an, ein [['Becka Paulsons Generator|Gerät]] zu bauen, um ihren Mann zu töten. Auch wenn die Frau handwerklich unbegabt ist, schafft sie es auf wundersame Weise , diese Maschine zu bauen. Dabei stachelt Jesus sie immer wieder an, indem er ihr erzählt, was ihr Mann und "die Nutte" treiben oder welche Geheimnisse es sonst noch in der Stadt gibt: [[Moss Harlingen]] erschoss seinen [[Abel Harlingen|Vater]] bei einem Jadgunfall, um das pädophile Verhalten ihm und seinem Bruder [[Emory Harlingen]] gegenüber zu sühnen; die Lehrerin [[Alice Kimball]] ist eine Lesbe; [[Darla Gaines]] versteckt Drogen unter ihrer Matratze; [[Hank Buck]] mischte seinem Boss Abführmittel in die Nahrung.
:Als Joe den Fernseher einschaltet, jagt elektrische Spannung durch seinen Körper. Die Maschine hat mehr Saft als ein [[Elektrischer Stuhl]]. Auf der Mattscheibe erscheinen Joe und Nancy beim Liebesakt und daraufhin Moss Harlingen, während er seinen Vater tötet. Schließlich explodiert das Bild von Jesus über dem Fernseher und Joes Kleidung fängt Feuer. Als ihr das erste Mal klar wird, dass sie gerade zum Mord angestiftet wurde, greift sie ihren Mann, um ihn vom Gerät wegzuziehen... und wird selbst galvanisiert. Als die Tapete hinter dem Fernseher anfängt zu brennen, sind beide bereits tot.
===Kapitel 3 – Hilly Brown===

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