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'''Inhaltsangabe zu ''Autopsieraum vierIm Kabinett des Todes'''''<br>
[[Stephen King]]s im Präsens verfasste Kurzgeschichte ''[[Autopsieraum vierIm Kabinett des Todes]]'' ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Zwischenüberschriften dienen nur der Orientierung des Lesers und sind so nicht von King intendiert.
'''Inhaltsangabe'''==Fletcher kommt in den Todesraum==:Der [[Ich-ErzählerFletcher]] kommt abrupt im Dunkeln zu sich , ein Reporter der ''New York Times'', wird in einen Raum irgendwo in Mittelamerika gebracht, dessen Zweck er in Sekundenschnelle durchblickt: Es ist ein Todesraum mit Fliesen, kahlen Wänden und eingedrahteten Glühbirnen. An einem langen Holztisch warten drei Personen auf ihn, sein Stuhl steht ihnen gegenüber – eine klassische Verhörsituation. :Beunruhigt ist so verwirrtFletcher, der gleich begreift, dass entweder er im ersten Moment nicht einmal weißoder seine Gegenspieler sterben werden, wer er bevor dieses Drama zu Ende ist, von einem kleinen verhüllten Tischchen mit Rädern. Auch Sofort spielt er den Benommenen und taumelt auf seinen Stuhl. Ja, er ist aus seinem Lieblingscafé gezerrt und verprügelt wurden, ist aber wacher, als die Sinneseindrücke sind anderen glauben sollen. Er ist zwar nur ein Durcheinander: ein quietschendes RadReporter, doch zu allem entschlossen, um hier herauszukommen und sei es nur, um seine Schwester zu rächen.:In der Geruch von GummiMitte des langen Tisches sitzt der Informationsminister [[Escobar]], Stimmen ''über'' ihmeine schillernde Persönlichkeit, die auch des Öfteren im Fernsehen zu bewundern ist. Außerdem liegt er Ihn flankieren ein hagerer Mann und begreift schnelleine etwa 60-jährige Frau, dass die für Fletcher aussieht wie [[Frankensteins Braut]], sodass er sie für sich auf einer fahrbaren Krankentrage befindetdurchweg so nennt. Erinnerungen Fletcher erinnert sich an seine Fast-Kastration bei einer Bombenexplosion in Vietnam kommen in ihm hoch all die Gerüchte, die Escobar als Folterer darstellen und er muss sich der Tatsache stellenglaubt, dass ihm offenbar etwas ähnlich Schlimmes widerfahren ister die Wahrheit bald kennen wird.:Unvermittelt kommt eine Flut von ErinnerungenEscobar gibt sich entgegenkommend: Er ist Sein Bewacher, [[Howard CottrellRamón]], könne die Handschellen weglassen; Fletcher sei hier ein Börsenmakler Gast, der bald in sein Heimatland zurückkehren könne. Escobar bietet Fletcher eine Zigarette an (ein Leitmotiv der Sammlung ''[[DerryBlut und Rauch]]''), leidenschaftlicher Golfspieler und ... Golf ... Das könnte ihn einen Schritt näher zu dem bringendie dieser dankend ablehnt, was ihm zugestoßen istda er vor drei Jahren aufgehört hat. Ein AbschlagDoch folgt dieser Geste Escobars eine klare Eingebung seitens Fletcher: Sollte er jemals von hier fliehen können, verzogen, ins Rough ..wird er sich in [[New York City|New York]] eine Schachtel Marlboro kaufen – dies wird zu seinem großen Ziel.:Als man ihn hochhebt und er sich überhaupt nicht rühren kannDa Fletcher seit fünf Jahren in diesem (nie genannten) Land lebt, kommt ihm ein furchtbarer Verdacht: Ist kann er tot? Widerfährt so etwas jedemSpanisch und versteht aus dem Gespräch Escobars mit Ramón, der gestorben ist? Kaum stellt er sich diese Fragedass angeblich ein Wagen für ihn bereitsteht, als ihm klar wirdspäter folge ein Flug nach Miami, dass er in verbunden jedoch mit einem Leichensack stecktklaren Landesverweis für Fletcher. Der aber weiß eines nur zu gut: Er darf ihnen kein Wort glauben, denn natürlich wollen sie ihn in falscher Sicherheit wiegen.==Das Verhör==:Man hat ihn Zugegeben, Fletcher ist mehr als nur ein Reporter. Es wäre in einen Raum gekarrtseiner Lage sinnlos, jetzt wird der Reißverschluss des Sacks aufgezogen, und Howard sieht sich einer plötzlichen Lichtflut ausgesetzt, gegen die er nichts zur Wehr zu setzen hatverleugnen, da dass er seine Augenlider nicht schließen kann. Vier Leute sind um ihn herum, ein Informationen weitergegeben hat an einen gewissen [[RustyTomás Herrera]], ein der wiederum für den Rebellen [[Mike]], ein [[Peter (Autopsieraum vier)Pedro Nunez|PeterPedro Núñez]] und eine Ärztin namens Drarbeitet. [[Katie Arlen]]. Howard Schockiert erfährt als passiver ZuhörerFletcher, dass man ihn tatsächlich im Rough des 14. Lochs liegend fandauch Tomás bereits in diesem Raum befragt wurde – und hier starb, wo weil er nicht bereit war, die Fragen der drei zu beantworten. Escobar zeigt Fletcher ein Foto des Toten, der eine für Fletcher nicht einzuordnende Verletzung an der Schläfe hat. [[Dr. JenningsHeinz]] ihn für tot erklärte, der Mann neben Escobar, könne da weiterhelfen. Das schockiert Howard: Er hat Jennings in der Tat auf dem Golfplatz getroffen – er ist nettHeinz, aber ein altes Fossilkorrekt aussehender Mann mit Brille, enthüllt daraufhin das offensichtlich kleine Tischchen. Darauf steht eine Maschine, wie sie laut Heinz auch für die Elektroschocktherapie verwendet wird; nur dass diese hier mit seiner Diagnose einem langen Metallstift modifiziert ist und über eine stärkere Ladung verfügt. Mit klinischem Interesse meint Heinz, dass er gerne einen gewaltigen Fehler gemacht hatForschungsbericht über diese Art der Folter verfassen würde; eine erste Feststellung ist die, dass die Opfer mehr Abneigung als echten Schmerz verspüren – vielleicht könne auch Fletcher einen Beitrag zu dem Bericht leisten.:Rusty amüsiert sich über Howards Ähnlichkeit Tomás erhielt mit dem Schnulzensänger Michael Bolton und packt Howards Unterkieferdiesem Ding einen Stromstoß in die Hand, um ihn "singen" zu lassendann an die Schläfe, wobei Rusty grausam schief selbst einen Schlager zum Besten gibtwas zu einem epileptischen Anfall und schließlich ungeplanterweise zu Tomás' Tod führte. Das verärgert Katie soNun werden sie Fletcher dieselben Fragen stellen und hoffen, dass sie ihn zusammen mit Mike aus ihrem Autopsieraum vier schickt. Da, jetzt ist das Wort gefallen: Autopsieraumer sich als kooperativer erweist.:Und Howard glaubt zu wissenDie erste Frage, was ihm passiert istvon wo Núñez angreifen würde, beantwortet Fletcher mit einer glatten Lüge, denn seine letzte Erinnerung ist die an einen Bisszweite nach dessen Waffen mit Halbwahrheiten. Er wurde im Rough gebissen – Währenddessen kristallisieren sich in Fletcher drei Persönlichkeiten heraus: Mr. Vielleicht-tun-Sie's will ihm glauben machen, dass sie ihn vielleicht von einer Schlange? Er hat keine Zeitin der Tat freilassen werden, ausführlicher darüber nachzudenken, da wenn er hörtmitspielt; Mr. Selbst-wenn-ich's-schaffe ist Fatalist und sieht überall nur unüberwindbare Hürden nach dem Motto: Selbst wenn ich's schaffe, Heinz zu überwinden, wie man gegen die Autopsie vorbereitet – anderen ankommen und wie Katie Arlen ihren Kollegen Peter fragt, ob er nicht Lust habe, erstmals einen Brustkorb zu öffnenaus diesem ganzen Komplex fliehen? Mr. Vielleicht-kann-ich's letztlich ist der ungebrochene Optimist.:Howard hat in Vietnam die eine oder andere Autopsie gesehen und weißFletchers Problem ist, was dass seine Verhörer die Antworten auf ihn zukommt: die gewaltige Schereersten beiden Fragen bereits kennen – sie wollten herausfinden, die seine Rippen durchtrennen wird, sodass wie zuverlässig er aufplatzt ist und seine Innereien freiliegen .wurden soeben bitter enttäuscht.Zeit also für Heinz und seine Maschine.
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