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Der Lastwagen indes bleibt, wo er ist. McCutcheon verkauft die Reifen und lässt den Truck aufbocken – was Otto auf eine teuflische Idee bringt. Als sein Partner [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1965|1965]] nämlich bei einer geschäftlichen Angelegenheit andere Wege gehen will als Otto, lockt Otto ihn auf das Feld und bringt ihn irgendwie dazu, sich unter den Lastwagen zu bücken (der [[Ich-Erzähler]] Quentin kann zum Ablauf des Mordes keine Details anbieten, weiß er doch nicht einmal hundertprozentig, ob es tatsächlich Mord ''war'') ... dann schiebt Otto den Truck von den Böcken und zerquetscht McCutcheon unter dem Kühlergrill.
Es dauert nicht lange, da packt Otto die Reue. Er baut an der Stelle, an der McCutcheon immer sein Häuschen haben wollte, eine rote Einzimmer-Hütte und stiftet sie als Schulgebäude der Stadt, mit der Bitte, sie solle nach George McCutcheon benannt werden. Als der Stadtrat dies dankend ablehnt, zieht er trotzig selbst ein ... und verfällt zunehmend dem Wahnsinn(siehe auch [[Scheißhausratte|hier]]). Er lässt sich zudem immer mehr gehen und verströmt bald konstant einen sehr unangenehmen Gestank.
Quentin, der sich ab [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1972|1972]] hauptsächlich um Otto kümmert, erfährt als Erster von Ottos Paranoia: Er ist davon überzeugt, dass McCutcheons noch immer auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehende Lastwagen Jahr für Jahr ein Stückchen näher auf die Hütte zukommt und ihn, Otto, irgendwann einmal holen wird. Eines Nachts sei Otto sogar aufgewacht und habe den Truck direkt neben dem Schlafzimmerfenster gesehen.