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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

4.410 Byte hinzugefügt, 17:49, 21. Jul. 2008
Aktualisierung
:Dass alles auf eine Exekution herausläuft, zieht keiner in Zweifel: Das riesige Stadion ihrer Träume, Latein als Lingua Franca und internationale Sprache der Gerechtigkeit – das alles lässt nur den Schluss zu, dass sie vor den "Augen" der ganzen, telepathisch teilnehmenden Welt hingerichtet werden sollen.
::KORREKTURLESEN BIS HIER
===Rays Entschluss (3 + 4)===
:Unter dem Vorwand, Clay etwas über Brennnessel fragen zu wollen, lockt Ray ihn in die Büsche, wo er ihm Ansätze eines waghalsigen Plans enthüllt: Er steckt Clay ein Handy und eine Telefonnummer zu – Clay würde schon wissen, was er damit anzufangen habe. Clay protestiert: Die Phonies beherrschen Telepathie und werden das Handy in seinen Gedanken sehen – Ray meint jedoch nur wegwerfend, dass derzeit ''jeder'' an Handys denke, wo sei also das Problem?
:Clay versteht nicht, wen er anrufen soll, als alles plötzlich ganz schnell geht: Ray hebt seine Waffe und [[Selbstmord|erschießt]] sich vor Clays Augen. Es ist ein Opfertod, denn Ray will vermeiden, dass die Phonies seinen Plan (den Clay erst noch entschlüsseln muss) in seinem Kopf zu entdecken.
:Noch während sie Ray begraben, wird die gesamte Truppe von der Telepathie der Phonies überwältigt und wie Marionetten gelenkt: Sie müssen ihre Waffen wegwerfen, versichern sich gegenseitig mit fremden Stimmen, dass sie Lebensweise der Phonies die einzig wahre sei und werden aufgefordert, jetzt endlich nach Kashwak zu kommen. Sie können nicht anders und müssen diesem Ruf Folge leisten: Mit einem gelben Mini-Schulbus, den Ray aufgetrieben hatte, fahren sie Richtung Kashwak, während die Straße um sie herum mit Phonies gesäumt ist, die mittlerweile die Kunst der Levitation beherrschen und neben ihnen herschweben.
==Teil 8: Kashwak==
===Ankunft (1 – 6)===
:Sie sind nicht weit gekommen, als der Lumpenmann auf einmal vor ihnen auf der Straße steht und signalisiert, dass er mitgenommen werden möchte. Es ist eine surreale Situation, als Clay anhält und den furchtbar stinkenden Fast-Zombie an Bord nimmt, der ihn nur angrinst und kein einziges Wort von sich gibt, während er sie nach Kashwak leitet.
:Alle begreifen gleichzeitig, weshalb es die Phonies dorthin zog: Am See ist seit einigen Jahren das riesige Expo-Gelände angelegt – und als sie endlich ankommen, sind sie überwältigt von der Masse an Telefon-Verrückten, die sie dort erwarten und Schulter an Schulter auf einem gewaltigen Feld stehen.
:Sie halten an und werden beim Aussteigen von einem Geruch überwältigt, den Clay als Gestank der Telepathie zu identifizieren glaubt. Das hält die schwangere Denise nicht lange durch und klappt Sekunden nach dem Verlassen des Fahrzeugs in sich zusammen. Clay hilft mit, sie zu stabilisieren, als alle Kraft aus seinen Beinen zu weichen droht: Dort steht seine Sharon, gekleidet in ihrer sexysten Kleidung und doch eindeutig nur ein Wesen, kein Mensch mehr. Clay fasst sich schnell; mit den Worten: "Lass mich durch, du Miststück" schiebt er sie beiseite, um sich um seine neuen Freunde zu kümmern.
:Die Phonies lenken sie alle zielstrebig in ein Gebäude, wo sie eingesperrt werden. Es ist ein ehemaliges Kasino-Gebäude mit ausbruchsicheren Türen und sehr kleinen Fenstern. Während draußen wieder die Kaufhausmusik losgeht und die Verrückten sich niederlegen, sammeln sich die Unberührbaren erst einmal und stärken sich mit Riegeln aus einem Automaten, wissend, dass soeben ihre letzte Nacht hereinbrechen könnte.
===Rays Plan (7 – ?)===
:Clay hat eine Entspannungstechnik: Er malt in Gedanken ein Comic über seine Erlebnisse (er denkt sich, dieses Comic würde er ''Puls'' nennen). Und dies ist die Szene, die er malt: Ray übergibt ihm das Handy und trägt ihm auf, es sinnvoll einzusetzen. Da wird Ray etwas Schreckliches klar, nämlich dass ja hier (siehe ''Kashwak = No-Fo'') gar keine Handys funktionieren ... Ray hat sich völlig umsonst geopfert.
:Aber dann denkt er weiter und erinnert sich daran, dass Ray es war, der beim zweiten Anschlag seiner Truppe den Phonies einheizte, indem er sie mit Sprengstoff in die Luft jagte – und auf einmal ist Clay klar, dass Ray den Minibus mit Dynamit präparierte; Dynamit, das man – ausgleichende Gerechtigkeit – per Handy zünden konnte. Gute Idee, aber der fehlende Funkempfang ist weiterhin unleugbar. Dann aber fällt es Clay wie Schuppen von den Augen ...
:Er spricht mit den Anderen und weiß, dass alles an Jordan hängen bleiben wird, denn er ist der Einzige, der durch das kleine Fenster passt. Clay instruiert ihn unter den fassungslosen Blicken seiner Gefährten in dem Umgang mit einem Minibus, und ein blasser, aber entschlossener Jordan lässt sich von ihm tatsächlich durch das Fenster bugsieren.
::([[Vorlage:Croaton/Croaton-Aktuell|Derzeit in Arbeit]])

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