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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

4.468 Byte hinzugefügt, 15:05, 9. Jul. 2008
K
Aktualisierung
:Clay geht davon aus, dass sich da drin Überlebende verbarrikadiert haben, die einen Teufel tun werden, jemanden hereinzulassen. Doch damit lässt Tom sich keineswegs abspeisen. Mit einer Clay überraschenden Wut hämmert er gegen die Tür und droht, sie einzuschlagen, wenn niemand reagiert. Und wirklich: Der glatzköpfige Angestellte von der Rezeption taucht hinter seiner Theke auf und kommt herüber, um ihnen aufzusperren.
:Kaum sind Clay und Tom drinnen, als der Mann auch schon wieder die Tür abschließt und auf den Mann am Boden deutet: [[Franklin (Puls)|Franklin]] ist von einem der Verrückten getötet worden, der daraufhin aus dem Hotel stürzte, was den Angestellten veranlasste, schleunigst zuzusperren. Doch als plötzlich ein Teenager an die Glastür des Hotels pocht, ein offensichtlich völlig verängstigtes Mädchen in einem blutbefleckten weißen Kleid, verlangt Clay, dass er auch sie hereinlässt ... und als der Angestellte sich querstellt, zieht Clay das Messer aus dem Hosenbund, das er dem letzten Irren abgenommen hatte.
:Für solche Spielchen aber hat Tom keine Zeit, denn das Mädchen wird von einem kräftigen Bauarbeiter verfolgt: Tom schnappt sich den nächsten Stuhl und schleudert ihn gegen die Glastür. Der Stuhl durchbricht das Glas und erwischt auch den Verrückten, woraufhin Clay ins Geschehen mit eingreift und dem Amokläufer das Messer bis zum Heft in den Hals rammt. Auf diese Weise retten sie gemeinsam das Mädchen [[Alice Maxwell]].
:[[Mr. Ricardi]] (so der Name des Hotelangestellten) kann es nicht fassen: Tom und Clay haben soeben dafür gesorgt, dass das Hotel völlig angreifbar ist. Auch ihre Beteuerungen, dass eine verschlossene Tür keinerlei Schutz bietet (haben sie nicht kurz zuvor ein Flugzeug in ein Gebäude stürzen sehen?), prallt an Ricardi ab, der sich schmollend zurückzieht, während Alice schluchzend ihr bitteres Erlebnis schildert: Sie war mit ihrer Mutter in einem Taxi unterwegs als es geschah und erlebte mit, wie ihre Mutter – die eben noch mit dem Handy telefonierte – auf einmal durchdrehte und den Taxifahrer anfiel. Natürlich führte das zu einem Verkehrsunfall, der jedoch glimpflich verlief. Doch nun brauchte ihre Mutter ein neues Opfer und ging auf Alice los, die ihre eigene Mutter mit einem Karateschlag auf die Nase außer Gefecht setzte und floh. Alice kommt nicht über das Wissen hinweg, dass ihre Mutter sie sicherlich umgebracht hätte, wenn Alice sich nicht an ihren schon etwas zurückliegenden Selbstverteidigungskurs erinnert hätte.
:Handys. Es muss mit Handys zu tun haben. Und Clay wird einen Gedanken nicht los: Sein eigener Sohn [[Johnny Riddell|Johnny]] hat zum 12. Geburtstag ein Handy bekommen – ist auch er jetzt einer der Verrückten?
:Ob wohl das Festnetz sicher ist? Clay fragt bei Ricardi nach, der bestätigt, dass er unmittelbar nach dem Ausbruch des Chaos telefonierte – also wagt Clay den Anruf, hat aber kein Glück, da sämtliche Leitungen völlig überlastet sind. Aber Clay muss hier raus, muss seinen Sohn finden und mit eigenen Augen sehen, dass es ihm gut geht. Hier sind sie nicht sicher, auch nicht im Hotel, denn oben hören sie einen Irren toben. Ricardi hat die Aufzüge abgeschaltet, doch es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis das Wesen die Treppe findet ... also verbarrikadieren sie die Tür zum Treppenhaus.
:Auch deswegen fühlt Tom sich sicher und will das Hotel nicht verlassen, vor allem, weil draußen der Tumult hörbar zunimmt. Alice aber bestärkt Clay mit dem Ende ihrer Geschichte: Es sei ihr ein Leichtes gewesen, einem Verrückten zu entkommen, denn wenn man sich versteckte und der Wahnsinnige den Blickkontakt verlor, vergaß er einen sofort und stürmte einfach weiter.
:Tom lässt sich überzeugen und bietet sein eigenes Haus in Malden als erste Zwischenstation an – aber Mr. Ricardi bleibt stur, die Geschäftsleitung baue auf ihn und er werde seinen Posten nicht verlassen. So bleibt er zurück, als die drei ins nebenan gelegene Café gehen, um sich Sandwichs zu machen und etwas zu trinken zu besorgen. Aber Clay hat seine Aktentasche vergessen und kehrt noch einmal um, auch mit der vagen Hoffnung, Ricardi doch noch bekehren zu können. Daraus wird nichts: Clay findet Ricardi, der sich im Hotel mit einem Kabel [[Selbstmord|erhängt]] hat.
==Teil 2: Malden==
===Unterwegs nach Malden (1 – ?)===
:Und so brechen sie auf (siehe auch [[Clayton Riddells Route]]), um der Großstadt zu entkommen. Auf einer Brücke verharren sie mit vielen anderen Flüchtlingen und starren auf die brennende Stadt herab – Clays Frage, ob eine moderne Stadt in Flammen aufgehen kann, ist wohl beantwortet worden.
:Schnell fällt Clay auf, wie viele Leute Alice groß anglotzen, und schnell wird ihm bewusst, warum: Sie gehört altersmäßig klar zu einer Minderheit, da Mädchen ihres Alters sich selten von ihrem Handy trennten.
:Doch dass sie mit zwei Männern unterwegs ist, erregt Misstrauen, und auf einmal spricht sie eine religiöse Fanatikerin an, die – eine [[Bibel]] umklammernd – Zeder und Mordio predigt (siehe auch [[Star Wormwood]]) und die Männer beschuldigt, Alice als Sexsklavin haben zu wollen. Als Clay sieht, wie sehr die Frau Alice verängstigt, schlägt er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, um sie zum Schweigen zu bringen. Auch Tom reagiert auf die Frau aggressiv, denn er ist geimpft: Seine Mutter und seine zwei Tanten waren religiöse Fanatikerinnen, die ihn von einem durchgedrehten Gottesdienst zum nächsten mitschleiften.
::([[Vorlage:Croaton/Croaton-Aktuell|Derzeit in Arbeit]])

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