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Der kleine Scott liebt seinen Bruder über alles, vor allem, weil er ihm immer wieder einmal seine eigenen Bools vorsetzt; in diesem Fall handelt es sich dabei um Schnitzeljagden, an deren Ende ein kleiner Preis auf Scott wartet. Doch als Paul 13 Jahre alt ist, ergreift der Bösmüll von seinem Gehirn Besitz und verwandelt ihn mitten in den Mathe-Hausaufgaben in eine wilde Bestie, die sofort auf Scott losgeht. Scott entkommt in letzter Not, unter anderem mit Hilfe seines Vaters, der Paul mit einem Holzscheit niederschlägt. Gemeinsam fesseln sie Paul mit einem Seil und ketten ihn im Keller an einen tragenden Stahlpfosten. Von nun an lebt Paul drei Wochen lang wie ein wildes Tier dort unten, wird regelmäßig gefüttert und bewegt sich in dem engen Radius seiner schweren Traktorkette.
Andrew Landon ist überzeugt, dass ein Blut-Bool hier nicht mehr hilft – aber vielleicht kann Scott Paul ja nach [[Boo'ya Mond]] schaffen, die Parallelwelt, in die Scott und Paul schon des Öfteren geflohen sind, um dort durch das Heilwasser des [[Pool]]s gerettet zu werden. Einst konnte Paul aus eigener Kraft dorthin ''boomen'', doch strengte ihn dieser Vorgang im Gegensatz zu seinem Bruder so sehr an, dass er dies bald ganz Scott überließ und diese Fähigkeit schließlich einbüßte. Von Paul stammt in Boo'ya Mond ein (bald verwitterter) Wegweiser, der einem die Richtung zum Pool anzeigt. Aber die Bösmülligkeiten sind nun wie ein Anker, der Paul in dieser Welt festhält – Scott ist machtlos. Als es mit Paul immer schlimmer wird , er den Pfosten, an den er gekettet ist, immer mehr verbiegt und er weiterhin sofort angreift, wenn man sich ihm nähert, macht Andrew mit ihm kurzen Prozess: Er erschießt ihn vor Scotts Augen mit seinem Gewehr.
Nun ist ein Trip nach Boo'ya Mond auf einmal möglich - und dort wird Paul begraben. Sein Kreuz wird für Paul und seine Frau [[Lisey Landon|Lisey]] zu einem wichtigen Fixpunkt in jener Welt.