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Als sie noch in derselben Nacht Angst im Dunkeln hat, kann sie wieder einschlafen, weil sie sich vorstellt, wie Tom Gordon bei ihr ist und über sie wacht. Am nächsten Tag schließlich führt sie mit ihm – anfangs etwas verschämt, später wie selbstverständlich – Gespräche, um sich von ihrer Einsamkeit abzulenken. Zwar antwortet er nie, ist aber ein guter Zuhörer. Es dauert nicht lange, bis sie so sehr halluziniert, dass er ihr tatsächlich leibhaftig erscheint und nun neben ihr her geht.
Anfangs spricht Tom Gordon nicht, als Trishas Identitätsstörung immer deutlicher wird, redet er schließlich mit ihr und zeigt ihr sogar einen Pfad, dem sie dann folgen kann, nachdem sie vorerst die Orientierung verloren hatte. Als Trisha den [[Der Gott der Verirrten|Gott der Verirrten]] in seine Schranken weist, lobt Tom sie lächelnd.
In seinem Nachwort macht King klar, dass er den Tom Gordon des Romans als fiktive Person sieht.
{{DEFAULTSORT:Gordon, Tom}} [[Kategorie:Reale Person|Gordon, Tom]] [[Kategorie:Charakter|Gordon, Tom]] [[Kategorie:Das Mädchen|Gordon, Tom]]