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→Kapitel 1: Bär und Knochen
:Mitten in jener Nacht bekommt Roland im Schlaf einen Anfall, als er beginnt, laut nach dem Jungen Jake zu schreien und zu rufen: "Dann geh, es gibt andere Welten als diese!" – Jakes Abschiedsworte. Eddie und Susannah fürchten um ihr Leben, denn wenn Roland in der Tat den Verstand verlieren sollte und sie in seinem Wahn verantwortlich dafür macht, hätten sie keine Chance.
:Am nächsten Tag, als sie vom Portal aus ausbrechen, scheint wieder alles normal und Roland demonstriert ihnen ruhig, wie sie dem Balken folgen können: Er hat eine Nadel, die ihm kompassgleich die Richtung anzeigen kann, außerdem folgt selbst die Natur den mächtigen Kräften des Balken. Büsche wachsen in seine Richtung, Schatten fallen anders, sogar die Wolken werden in seine Richtung gezogen.
:Bevor sie jedoch diesem Balken folgen, händigt Roland Eddie all seine Waffen aus – auch er weiß, welche Gefahr er in diesem Zustand für seine Gefährden Gefährten darstellt.
:Sie brechen auf, machen aber bald wieder einen Zwischenstopp, denn Eddie glaubt, in einem Baum etwas zu sehen. Es ist die Schlüsselform, die er im Feuer sah, als Roland den Kieferknochen verbrannte. Plötzlich weiß Eddie, dass er diesen Schlüssel aus diesem Ast wird schnitzen müssen, warum auch immer. Er sägt den Ast ab, will aber noch für sich behalten, warum er dies tut. Doch sofort schöpft Roland Hoffnung. Könnte Eddies Geheimnis ihn vielleicht heilen? Diese Frage zeigt Eddie, wie sehr Roland leidet; er kann ihm aber nichts versprechen.
:Und so beginnt Eddie am abendlichen Lagerfeuer zu schnitzen, während Roland sich von ihnen entfernt und versucht, die Schmerzen zu bändigen, die in seinem Kopf wüten. Immer wieder fragt er sich, wo Jake wohl sein mag.