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Das Schwarze Haus: Inhaltsangabe (Teil I)

87 Byte hinzugefügt, 17:47, 18. Apr. 2008
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:Jack hat nicht vor, sich in den laufenden Fisherman-Mordfall einzumischen, ist sich aber sehr wohl bewusst, dass er selbst es war, der Reporter Wendell Green überhaupt erst auf die Fährte des alten Mörders [[Albert Fish]] brachte. Doch jetzt hat Jack eigene Probleme, die ihn völlig überfordern: Er droht, den Verstand zu verlieren.
:Seine Gedanken kreisen unablässig um kleine rote Federn, seit er eines Tages in diesem Haus eine Vision erlebte: Rote Federn barsten aus der Wand in seiner Wohnung und formen ein [[Auge]] – wofür es nur eine Erklärung gibt: eine vorübergehende Gehirnstörung, keine erfreuliche Vorstellung. Heute aber ist da noch mehr. Jack verfolgt auch noch ein Wort, nachdem er in der Zeitung von einem Buchstabierwettbewerb gelesen hat, bei dem der [[Milly Kuby|Drittplatzierte]] nur an einem Wort scheiterte: [[Opopanax]]. Und es ist wie ein Ohrwurm: ''Opopanax, Opopanax, Opopanax...'' Und ein anderes Wort: Schutzmann. Er ist ein Schutzmann, kein Polizist, sondern ein Schutzmann (orig.: ''coppiceman'', eine aus ''Der Talisman'' stammende Verballhornung von ''policeman''; siehe auch [[Verknüpfungsprobleme im Deutschen|hier]]).
:"Was ist los mit mir?", fragt sich Jack, doch es kommt noch schlimmer, als er in seinem Kühlschrank ein Rotkehlchenei entdeckt, das er nicht zuordnen kann. Schnell wirft er es in den Müllschlucker, bereit, es sofort zu vergessen. Er wird jetzt gleich Henry von der Arbeit abholen, und Henry, sein neuer und bester Freund in French Landing, ist eine gute Medizin gegen den verrückten Alltag.

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