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So ist es nicht verwunderlich, dass er Angst hat, als seine Mutter zu seinem Bruder muss. Dieser verletzte sich beim Sport und liegt am [[05. Oktober]] in [[Lewiston]] im Krankenhaus. Gerade der Tag an dem Omi beschließt zu sterben. Doch George weiß es nicht, als seine Mutter ihn verlässt. Anfangs beruhigt er sich ein wenig, als alles normal verlaufen zu scheint. Er ist auf alles vorbereitet. Kennt die Anleitungen für Omis salzfreies Essen, für ihren Tee, kennt die Nummer von [[Dr. Arlinder]], Omis Arzt. Doch auf ihren Tod war er nicht vorbereitet. Er ist geschockt, vielmehr noch als das Telefon (ein Gemeinschaftsanschluss unter anderem mit [[Henrietta Dodd]]) nicht funktioniert und langsam ein [[Globale Katastrophen|Sturm]] aufzuziehen scheint. Seine Angst verwandelt sich in Schrecken, als er miterleben muss, wie sich Omi von den Toten erhebt.
Er versucht von ihr zu fliehen, versucht ihr die Worte entgegenzuwerfen, die ihm [[Tante Flo]] als schwacher Versuch einer eines [[Deus Ex Machina ex machina]] beibringt (sie ruft just in dem Moment an, als Omi in der Küche Jagd auf ihren Enkel macht). Doch ohne Erfolg. Omis Hände schließen sich um seine Kehle und drücken unbarmherzig zu.
Wenig später ist der Sturm verzogen, Omi liegt tot in ihrem Bett und Georges Mutter kommt nach Hause. Auch George geht es wieder gut. Viel besser sogar als vorher. In weiser Voraussicht, dass Tante Flo ihn komprimitieren könnte, hat er sie - über eine Entfernung von mehr als 2.000 Meilen - mit ein paar Worten umgebracht und als sich Georges Augen wie die Geschichte schließen ist er guter Hoffnung, dass er von seinem Bruder Buddy in Zukunft nicht mehr so gequält wird.