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/* Kapitel 2 typo
:Dies ist der Tatort des letzten Verbrechens des Fisherman: Hier liegen die Überreste von Irma Freneau. Wir Erzähler sind leider nicht allwissend, so können wir nur raten, wie der Fisherman das Mädchen unbemerkt hierher schaffte, aber immerhin wissen wir, dass er Irma hier erschlug und vielleicht erwürgte. Dann amputierte er ihr rechtes Bein und schlug den Fuß ab – denn der Fisherman wollte die ganze Zeit nur eines: Irmas Bein.
:Wir verlassen diesen grässlichen Ort und begeben uns zur [[Familie Marshall]]. Der beruflich erfolgreiche Vater [[Fred Marshall|Fred]] macht sich gerade zu seiner morgendlichen Joggingtour - was hilft besser gegen ''Verwerfungen'' als morgendliches Joggen? - fertig und überfliegt dabei die Zeitung. Der Bericht über den Fisherman verstärkt ihn in seinem Beschluss, noch einmal ein ernstes Wörtchen mit seinem Sohn [[Tyler Marshall|Tyler]] zu reden - ein Gespräch, das sich schwieriger als das mit den Blümchen und Bienchen gestaltet und Blümchen gestalten wird. Er möchte kein ''untröstlicher Vater'' sein, wie jener von Johnny Irkenham, doch sehen wir es vor unseren (beinahe) allwissenden Augen bereits vor uns: Fred und seine Frau - und vor allem ihr Sohn Ty - werden einem untröstlichen Schicksal nicht entkommen können.
:Momentan macht Fred jedoch seine Frau [[Judy Marshall|Judy]] mehr Sorgen. Noch bevor die Sache mit den Morden begann, wurde Judy immer seltsamer (so ergeht es auch unseren guten Kumpel Hollywood, aber dazu später). Sie zeigt seltsame Manierismen: Sie leckt sich über die Nase wie ein Hund, kratzt sich selbst, redet wirres Zeug und schläft häufig mittags. Fred erkennt Judy, eine sonst so furchtlose Frau, nicht wieder. Er kann nicht aufhören, an jenen Tag zu denken, als er ihr in die Küche folgte – und sie auf einmal ''hinter'' ihm war. Da er dies nie erklären konnte, will er es aus seinem Gedächtnis verbannen.