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'''Don Grace''' ist der psychologische Berater an der [[Placerville High School]] in [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Amok]]''.
Zusammen mit Schuldirektor [[Thomas Denver]] beschließt er, [[Charlie Decker]] nach dessen Übergriff auf den Chemielehrer [[John Carlson]] der Schule zu verweisen. Als Charlie das erfährt, beginnt er seinen Amoklauf in [[Raum 16]].
Aber auch wenn Charlie mit [[Jean Underwood]] und [[John Vance]] gleich zu Beginn zwei Lehrer erschießt, geht es ihm nicht ums Morden. Er verwickelt seine [[Charlie Deckers Geiseln|Geiseln]] in verschiedene [[Charlie Deckers Psychospiele|Psychospiele]], denen auch die Erwachsenen ausgeliefert sind.
Für Don Grace hat er ein besonderes Spielchen auf Lager: Als Grace versucht, Charlie über die Sprechanlage der Schule zur Vernunft zu bringen, involviert Charlie ihn in ein Wortspiel: Grace darf keine Fragen stellen und muss jede Frage Charlies wahr beantworten (oder zumindest so wahr klingen lassen, dass Charlie ihm glauben kann). Sollte er scheitern oder unerlaubt die Verbindung unterbrechen, würde Charlie eine seiner Geiseln erschießen. Durch geschickte Polemik verstrickt Charlie Grace in Widersprüche, die bald wie Lügen wirken - und schließlich rutscht Grace eine Frage heraus (der bibeltreue Psychiater soll rezitieren, was Jesus Gott am Kreuz fragte, was Grace tut - und eine Frage ist eine Frage). Grace schreit panisch, das sei ein fieser Trick gewesen, hört aber den Schuss in Raum 16 und bricht in Tränen aus.
Aber Charlie hat in den Boden geschossen, was Grace erst glaubt, als der Mitschüler [[Ted Jones]] dies bestätigt. Aber Grace ist gebrochen, seine psychologischen Methoden schon am Ende.
{{DEFAULTSORT:Grace, Don}}
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Richard-Bachman-Roman]] [[Kategorie:Amok]][[Kategorie:Fiktiver Arzt]]
Zusammen mit Schuldirektor [[Thomas Denver]] beschließt er, [[Charlie Decker]] nach dessen Übergriff auf den Chemielehrer [[John Carlson]] der Schule zu verweisen. Als Charlie das erfährt, beginnt er seinen Amoklauf in [[Raum 16]].
Aber auch wenn Charlie mit [[Jean Underwood]] und [[John Vance]] gleich zu Beginn zwei Lehrer erschießt, geht es ihm nicht ums Morden. Er verwickelt seine [[Charlie Deckers Geiseln|Geiseln]] in verschiedene [[Charlie Deckers Psychospiele|Psychospiele]], denen auch die Erwachsenen ausgeliefert sind.
Für Don Grace hat er ein besonderes Spielchen auf Lager: Als Grace versucht, Charlie über die Sprechanlage der Schule zur Vernunft zu bringen, involviert Charlie ihn in ein Wortspiel: Grace darf keine Fragen stellen und muss jede Frage Charlies wahr beantworten (oder zumindest so wahr klingen lassen, dass Charlie ihm glauben kann). Sollte er scheitern oder unerlaubt die Verbindung unterbrechen, würde Charlie eine seiner Geiseln erschießen. Durch geschickte Polemik verstrickt Charlie Grace in Widersprüche, die bald wie Lügen wirken - und schließlich rutscht Grace eine Frage heraus (der bibeltreue Psychiater soll rezitieren, was Jesus Gott am Kreuz fragte, was Grace tut - und eine Frage ist eine Frage). Grace schreit panisch, das sei ein fieser Trick gewesen, hört aber den Schuss in Raum 16 und bricht in Tränen aus.
Aber Charlie hat in den Boden geschossen, was Grace erst glaubt, als der Mitschüler [[Ted Jones]] dies bestätigt. Aber Grace ist gebrochen, seine psychologischen Methoden schon am Ende.
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[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Richard-Bachman-Roman]] [[Kategorie:Amok]][[Kategorie:Fiktiver Arzt]]