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Howard leidet unter Hemmungen beim Wasserlassen: Er bekommt keinen Tropfen raus, wenn jemand dabei ist, selbst seine Frau. Auch in Gegenwart des Fingers, den er anfangs als Halluzination abtun will, geht nichts, sodass er Gründe finden muss, das Haus zu verlassen und im Freien zu urinieren.
Howard verliert bei seinem Kampf gegen den wachsenden Finger immer mehr den Verstand; der Polizist, der ihn am Ende mit einer Heckenschere bewaffnet blutbesudelt im Bad antrifft, kann ihn nur für einen Wahnsinnigen halten. Sein Schicksal bleibt ungewiss, da der übereifrige Polizist den Toilettendeckel öffnet, gegen den etwas von ihnen innen schlägt.
[[Kategorie:Charakter|Mitla, Howard]]
[[Kategorie:Charakter aus unserer Welt|Mitla, Howard]][[Kategorie:Charakter aus New York City|Mitla, Howard]]