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{{Portal/Schlaflos}}'''Lois Chasse''' ([[Aussprache|Aussprache des Namens]]: / t∫æs, loiz t∫æs /]]) wird in [[Stephen King]]s Roman ''[[Schlaflos]]'' ebenfalls von der Schlaflosigkeit geplagt.
Lois wohnt nicht nur in der Nachbarschaft von [[Ralph Roberts]], sie ist auch mit ihm und seinem Mitbewohner [[Bill McGovern]] sehr gut befreundet. Des öfteren treffen sich die drei zu einem Bierchen auf der Veranda von Bill und Ralph. Der Ehemann von Lois, Paul Chasse ist während der Arbeit bei der Eisenbahn verstorben und so bleiben ihr eigentlich nur noch ihre Freunde. Von ihrem Sohn Harold und seiner Frau [[Janet Chasse|Janet]], die in [[Bangor]] wohnen, fühlt sich Lois nach einem Besuch von ihnen verraten. Wegen ihrer Schlaflosigkeit hat Lois ihren Hausarzt, Dr. [[Carl Litchfield]], aufgesucht, welcher ihren Sohn von den Problemen seiner Mutter in Kenntnis gesetzt hat und ihm deutlich machte, dass Lois auf dem besten Weg ist, senil zu werden. Harold und Janet möchten Lois in ein Altersheim nach Bangor bringen, denn dass mit seiner Mutter was nicht stimmt, versucht er an der Tatsache festzumachen, dass ihre Diamant-Ohrringe fehlen, und sie sie nicht finden können. Doch Lois ist erst 68, und sie denkt gar nicht daran in ein Altersheim zu gehen. Während sie Ralph von diesem Besuch ihres Sohnes und deren Vorhaben erzählt, wird schnell klar, dass sie, genauso wie Ralph die Auren der Menschen sehen kann. Ralph erklärt Lois, was ihm der Apotheker [[Joe Wyzer]] aus dem "''[[Rite Aid]]''" schon gesagt hat, nämlich dass das, was mit ihnen passiert, Hyperrealität genannt wird, eine Störung der Sinneswahrnehmung aufgrund der Schlaflosigkeit.