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'''John Farson''' ist ein [[DT:Charaktere|fiktiver Charakter]] aus dem [[Dunkler Turm Zyklus|Dark-Tower-Zyklus]] von {{Stephen}}.
Farson war ein Bandit, der seine Raubzüge und Morde mit ''Geschwätz von Demokratie und Gleichheit'' rechtfertigte. Er wollte den [[Der Bund|Bund]]und die Aristokratie der [[Revolvermann|Revolvermänner]] in [[Innerwelt]] vernichten. Es erscheint jedoch als ziemlich gesichert, dass Farson keinerlei Absichten hegte, [[Mittwelt]]s politische Strukturen tatsächlich durch eine demokratische Regierung zu ersetzen.
Wie der [[Scharlachroter König|Scharlachrote König]], dessen [[Sigule|Sigul]] - das [[Auge]] - er benutzte und dem er letztendlich diente, labte er sich am Chaos und Chaos und Zerstörung waren genau das, was er den zivilisierten Ländern zu Zeiten von [[Roland Deschain]]s Jugend brachte.
Farson gab vor, das Volk zu repräsentieren, und ein Teil seiner Anziehungskraft war wohl religiöser Natur. In ''[[Schwarz]]'' setzte [[Hax]] ihn mit Jesus gleich, wenngleich nur wenig Heilandmäßiges im Guten Mann steckte.
Zu [[Mittwelt]]s Schaden erweckte Farson die Roboter und Mordmaschinen des [[Altes Volk|Alten Volkes]] zu neuem Leben, damit er sie gegen den Bund einsetzen konnte. Um dies zu schaffen, braucht er Öl, welches er unter anderem aus [[Hambry]]s [[Citgo]]-Feld erbeuten will. Auf diese Weise vernichtete er das, was vom Zusammenhalt Mittwelts noch übrig war.
In ''[[Glas]]'' (orig. ''Wizard and Glass'') wird erwähnt, dass [[Walter O'Dim|Walter]] in Farsons Diensten stand. In der [[Revision von Schwarz|Revision]] von ''[[Schwarz]]'' (orig. ''The Gunslinger'') wird jedoch enthült, dass Farson lediglich eine von Walters vielen Maskierungen darstellte.