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Viele Waren aber sind gar nicht im Laden selbst, sondern in Nebenräumen, in die Gaunt sich des Öfteren zurückzieht, die Kunden jedoch nie betreten. Das ist auch so gewollt, denn diese Nebenräume sind – auch wenn Kunden Geräusche hören, wenn Gaunt dort herumkramt, völlig leer. Gaunt selbst wohnt übrigens in der Wohnung oberhalb des Ladens – doch ist diese ebenfalls komplett leer: Nur Vorhänge sind da, um den Schein nach Außen hin zu wahren.
'Needful Things' hat feste Öffnungszeiten – dienstags und donnerstags aber ist Gaunt nur nach Vereinbarung zu sprechen. Es dauert enorm lange, bis jemand (es ist [[Alan Pangborn]] in [[In einer kleinen Stadt: Inhaltsangabe (Teil II)#Kapitel XVI|Kapitel XVI]]) bemerkt, wie seltsam dies für ein Geschäft ist. Allerdings wird bald klar, weshalb Gaunt so operiert: Er will seine Kunden nach der Gala-Eröffnung einzeln sprechen, um ihnen ihre einzelnen Aufgaben zu geben, beziehungsweise, um ihnen die automatischen Waffen auszuhändigen. Als alles in Schwung ist, schließt er den Laden und verkauft von der Hintertür aus seine Spezialwaffen mit den vergifteten Kugeln, deren erstes [[Leland Gaunts Opfer|Opfer]] schließlich [[Henry BeaufordBeaufort]] wird.
Alle sind von dem neuen Laden begeistert … nur Alan Pangborn ist bei seinem ersten Blick verwundert, da die Auslage – in diesem Fall altes, gesprungenes Geschirr – einen eher heruntergekommenen Eindruck macht. Allerdings kann er den Laden nicht betreten, da Gaunt vorgibt, nicht da zu sein (in Wirklichkeit will der Besitzer ihn nicht einlassen, da er ihn fürchtet). Als Pangborn letztlich doch in den Laden eindringt, findet er ihn verlassen und verstaubt vor – hier war seit Jahren kein Mensch mehr drin, das zumindest ist die Geschichte, die der Staub erzählt ...