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'''Christine''' ist das Auto, das [[Stephen King]]s Roman ''[[Christine|Christine]]'' seinen Namen gab. Später sollte King die Thematik des 'Spuk-Autos' mit ''[[Der Buick]]'' nochmals verarbeiten.
Das {{SKU|1958}}er Modell läuft bereits im [[September]] {{SKU|1957}} vom Stapel und wird von [[Roland D. LeBay ]] gekauft. Als [[Arnie Cunningham]] es für 250 Dollar erwirbt, steht der Meilenzähler bei 97.432 Meilen.
Von Anfang an ist Christine ein Unglücks-Auto. LeBays Tochter verschluckt sich in ihrem Innern an einem Bissen und erstickt im Auto; {{SKU|1959}} begeht seine Frau Veronica in Depressionen gefangen (möglicherweise) [[Selbstmord]], indem sie Abgase in das Wageninnere leitet und sich darin vergiftet.
Nach LeBays Tod und dem Besitzerwechsel ist das Auto weiterhin von ihm besessen – sein Geist fährt das Auto im Kampf gegen alle 'Scheißer', wie LeBay und Arnie alle nennen, die sich gegen ihn und Christine stellen.
Christine kann sich selbst heilen (was in direktem Zusammenhang mit dem rückwärts laufenden Kilometerzähler zu stehen scheint) und lässt sich auch nicht von [[Buddy Reppertons Repperton]]s Gang unterkriegen; auch nach allen [[Opfer von Christine|Morden ]] ist sie wieder tiptop in Schuss, sodass der Polizist [[Rudolph Junkins |Junkins]] allmählich an seinem Verstand zweifelt. Erst [[Dennis Guilder]] und [[Leigh Cabot]] gelingt es, Christine mit Hilfe des Pumplasters Petunia den Garaus zu machen ... zumindest scheint es so. Doch kommt sie selbst nach der Schrottpresse wieder zurück? (siehe auch [[Christine: Inhaltsangabe (Teil II)#Epilog|hier]])
==weitere Vorkommen==