+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Änderungen

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Georges Omi

54 Byte hinzugefügt, 17:44, 21. Okt. 2023
keine Bearbeitungszusammenfassung
Daraufhin ziehen sie nach Buxton. Ihr Mann, der Bescheid weiß, versucht sie zu stoppen und stirbt. Ihr Sohn [[Onkel Franklin|Franklin]] erleidet das gleiche Ende schon vorher, nachdem er ihr in die Quere kam.
Ihre acht verbliebenen Kinder entscheiden, dass Ruth ihre Pflege übernehmen soll. Das war [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]] und Omis Ende sollte bald da sein - Acht acht bis Zwölf zwölf Monate sollten ausreichenmaximal, denn die Frau war senil, und einfach sie ist viel zu fett für ihre Gesundheitund hat so viele gesundheitliche Probleme, dass ihr Körper wohl kaum noch lange durchhalten kann.
Doch irgendwie überlebte sie volle fünf Jahre lang, zum Schluss bettlägerig und senil, aber immer noch - oder gerade deswegen hochgefährlich. Hin und wieder hat sie ''"schlimme Anfälle"'' bei denen sie unverständliche Worte (unter anderem den Namen [[Hastur]]) ausruft, die ihre Tochter in höchste Aufregung versetzen; sie versucht immer sofort, Omi zum Schweigen zu bringen. Wenn Omi einen dieser Anfälle hat, passieren nämlich in der Umgebung seltsame Dinge: Bei einem ihrer schlimmen Anfälle stirbt [[Mrs. Harham]] aus der Nachbarschaft, bei einem anderen wird der [[Birches Friedhof]] von [[Castle Rock]] verwüstet und geschändet aufgefunden.
All das bekommt der elfjährige George mit, auch wenn ihm zunächst nicht ganz klar ist, was es mit Omis Anfällen und den seltsamen Büchern, die sie einst besaß, auf sich hat. Der Junge, der sich einst vor ihrer Masse so sehr fürchtete, dass er weinte und nicht zu ihr wollte. Doch der elfjährige George ist bei ihr als sie am [[05. Oktober]] stirbt. Er kontrolliert es mehrfach und bedeckt sie schließlich. George erlebt allerdings auch den [[Globale Katastrophen|Sturm]] über Castle View - genauso wie [[Tante Flo]] drüben im Westen in Salt Lake City ihn erlebt.

Navigationsmenü