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Der Tod von Hubie Marsten hat auch einigen Einfluss auf die Geschichte in ''Brennen muß Salem''. So hatte sich [[Ben Mears]] während seiner Kindheit zu einer Mutprobe überreden lassen, die daraus bestand, in das [[Marstenhaus]] zu gehen und etwas mitzunehmen. Der [[Schriftsteller]] ging dabei in das Obergeschoss und in das Zimmer, in welchem sich Hubie Marsten erhängt hatte. Dabei sah er Hubie Marsten noch immer dort oben hängen. Als dieser dann auch noch seine Augen öffnete, rannte Ben davon, in seiner Hand hielt er eine Schneekugel aus dem Zimmer, die er noch heute besitzt. Dieses Erlebnis ist der Grund, warum er später wieder nach [[Jerusalem's Lot]] zurückkehrt und sich den alten Geistern stellen will und Nachforschungen über Marsten anzustellen.
Er findet heraus, dass Hubie (der offiziell als pensionierter Angestellter einer Spedition galt) seine Finger in mehreren illegalen Geschäften hatte. Mehr noch, er war ein Auftragskiller für das Bostoner Gangster-Syndikat, bis er [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1927|1927]] des Mordes an einem Elfjährigen überführt wird, den er ausgeweidet hatte. Zwar konnten die Gangsterbosse ihn freikaufen, hatten dann aber keine Verwendung mehr für Marsten weil er mehr Aufmerksamkeit auf ihre Geschäfte gelenkt hatte, als ihnen lieb war. Zwischen [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1928|1928]] und [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1939|1939]] verschwinden in Jerusalem's Lot vier Kinder spurlos, und auch wenn auch jegliche Beweise fehlen, vermutet Ben, dass sie nicht einfach weggelaufen oder durch Unfälle verstorben sind, sondern auf Marstens Konto gehen. Seine Schwägerin [[Minella Corey]] mit der Ben spricht, bezeichnet Marsten als einen wirklich bösen Menschen und stellt ihn auf eine Stufe mit Adolf Hitler.
Marsten liegt auf dem Friedhof von Jerusalem's Lot begraben, sein Grabstein trägt den Spruch: ''Der Engel des Todes, der die bronzene Lampe hinter dem goldenen Tor hält, hat Dich in dunkle Gewässer geführt. Gott gebe, dass er in Ruhe liegen möge.