Änderungen

Ob Charles, Robert, Philip, alle gehören zu der großen '''Familie Boone''' in [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Briefe aus Jerusalem]]''. Die Familienverhältnisse sind unübersichtlich, da zwar einerseits in der Geschichte verschiedene Verwandtschaftsbeziehungen genannt werden, diese aber wiederum mit sonstigen Fakten nicht übereinstimmen. So wird z. B. gesagt, dass in Chaplewaite ein Portrait von Charles Onkel Henry (der ja der Bruder von Charles Vater sein müsste) hängt. Da sich die Familie aber bereits in der vorherigen Generation (also der Großeltern) zerstritten hat und seither kein Kontakt mehr zwischen den Familienzweigen bestand, kann wohl kaum ein Portrait eines Mitglied der nächsten Generation aus Charles Linie nach Chaplewaite gekommen sein, das von der anderen Linie bewohnt wurde. In einem seiner Briefe sagt Charles sogar, dass er in einigen der Portraits Ähnlichkeit mit seinem Cousin Stephen erkenne "wie ich mich seiner entsinne". Nur wenige Zeilen weiter spricht er dann aber davon, wie bedauerlich es doch sei, dass er Stephen nie persönlich kennenlernte - also ist es eigentlich unmöglich, dass er sich an sein Aussehen erinnert. Diese Unübersichtlichkeit setzt sich bis in die Gegenwart fort, da [[James Robert Boone]] erklärt, Charles sei keineswegs der letzte der Familie gewesen, denn es gab noch zwei uneheliche Söhne von Charles Großvater, von denen einer Nachkommen hatte, deren Nachfahre wiederum James Robert Boone ist. Ob bei dieser Konstellation nicht vielleicht noch weitere Nachfahren existieren, ist denkbar, bleibt aber offen.