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In [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Menschenjagd]]'' veranstaltet der Sender (in der chronologischen Reihenfolge ihrer Nennung) folgende '''Spiele''', die nur in zwei Fällen näher erläutert werden. Allerdings lassen die Titel der übrigen erahnen, worum es geht - alle sind für die Kandidaten sehr gefährlich bis tödlich, trotzdem stehen die Bewerber Schlange über mehrere Straßenecken vor dem Gebäude der Fernsehanstalt. Bei umfangreichen medizinischen Untersuchungen werden sie auf ihre Eignung überprüft und die meisten aufgrund ihres körperlichen oder geistigen Zustands abgewiesen. Daran ist zu erkennen, dass sich meist Männer aus der Unterschicht bewerben, die kaum mehr eine andere Chance haben.
Die Übrigen teilt man je nach Eignung den Spielshows zu (eine gezielte Bewerbung für ein bestimmtes Spiel ist nicht möglich). Dabei wird natürlich darauf geachtet, dass sie zwar lange genug durchhalten, um die Show nicht gleich zu verderben, andererseits aber auch keine besonders großen Gewinnchancen haben, zumal der Reiz für das Publikum ja gerade darin liegt, dass ein Kandidat verliert. So wird ein Mann, der laut eigener Aussage keine Hitze verträgt, ausgerechnet für ''Wie lange hältst Du's in der Hitze aus'' ausgesucht, während ein anderer aus der Zuteilung zu ''Tretmühle zum Reichtum'' schließt, dass sein Herz dann ja wohl schon schlechter sein muss als er dachte.
