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'''Jimmy Laughlin''' ist ein fiktiver Charakter aus [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Menschenjagd]]''.
Er ist der Einzige, der neben [[Ben Richards]] (und dem Ersatzmann [[Jansky]]) für die Spielshow [[Menschenjagd: Regeln und Fakten|''Menschenjagd'']] ausgesucht wird und zeitgleich mit Richards startet. Schon als er auf seiner weißen Karte lediglich die Worte "Aufzug 6" las, war ihm klar, dass er für eine der großen Shows ausgesucht worden war. Das Leben des etwa 25jährigen, eigentlich recht gutaussehenden Laughlin ist ganz ähnlich verlaufen wie das von Ben Richards und auch seine Gründe für die Teilnahme an den Spielen ist ähnlich: Er hat ebenfalls bei ''General Atomics'' gearbeitet und wurde dort hinausgeworfen nachdem er an einem Sitzstreik wegen der unsicheren Strahlenschutzschirme teilgenommen hatte. Da er nun als unzuverlässig und aufsässig galt, konnte er keine neue Stelle finden, zumal er einmal an Kinderlähmung erkrankt war und daher einen Arm nicht richtig benutzen kann. Laughlins Frau ist seit zwei Jahren krank, sie hat Asthma und ist mittlerweile bettlägerig. Kinder haben die beiden allerdings keine, da Laughlin nicht soviel Glück hatte wie Richards sondern durch die Strahlung zeugungsunfähig wurde. Somit braucht Laughlin ebenfalls Geld für den Arzt, er macht sich keine Illusionen, dass man ihn erwischen wird, aber er möchte wenigstens noch ein paar von den Jägern "mitnehmen" wenn er schon sterben muss.
Richards verfolgt Laughlins Schicksal im [[Free-Vee]] mit. Er solle eine Frau vergewaltigt haben, heißt es, doch bei all den Manipulationen des Fernsehsenders kann Richards längst nicht mehr beurteilen, ob dies der Wahrheit entspricht oder nicht. Auch sei er mit einem gebrochenen Handgelenk auf der Flucht.
Laughlin überlebt jedenfalls nicht einmal eine Woche. Richards sieht den Bericht, der zeigt, wie Laughlin in einem Geräteschuppen umzingelt und von Kugeln durchsiebt wird. Eine Leiche wird in einem Regierungsgebäude aufgebahrt und von Neugierigen bestaunt.