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→20. und 21. November 1973
:Wieder zu Hause trifft er auf Mary, die das Gespräch schnell in eine Richtung lenkt, die Bart nicht behagt: Offenbar sind sie auf der Suche nach einer neuen Wohnung, doch was auch immer Bart und sie sich anschauen, taugt ihm nicht, da er sehr an seiner derzeitigen Wohnung zu hängen scheint, mehr sogar, als seine Frau sich das vorstellen kann. Er behauptet daher, die besichtigten Immobilien seien entweder zu teuer, bereits verkauft oder in einem zu schlechtem Zustand, obwohl dies nicht zutrifft oder er sich die Häuser gar nicht angesehen hat. Auch sonst zeigt sich deutlich, dass Bart den Umzug zu verdrängen scheint: Obwohl bereits absehbar war, dass ihr Haus abgerissen werden wird, hat er die Einfahrt neu asphaltieren lassen und eine neue Antenne auf dem Dach montiert.
:Am nächsten Tag begibt Bart sich auf die Arbeit in die [[Blue Ribbon Wäscherei]] (in der auch [[Margaret White]] aus ''[[Carrie]]'' arbeitete; die beiden kennen sich jedoch nicht). Als er in seinem Büro aus dem Fenster blickt, sieht er die im Entstehen begriffene Autobahn 784 (Quersumme [[19 / 99|19]]), der bereits Barts Lieblingskino weichen musste und die sich wie eine hässliche Narbe durch die Landschaft stehtfrisst. Auch die Wäscherei wird umziehen müssen weil sie der Autobahn im Weg steht, und Bart ist für eben diesen Umzug hauptverantwortlich, kümmert sich darum aber offensichtlich genausowenig wie um seinen privaten Wohnungswechsel Einen Brief des Maklers [[Patrick J. Monohan]], der ein neues Betriebgebäude angeboten hat, wirf Bart in den Papierkorb. Er erschrickt, als ihm klar wird, dass er soeben 40 Minuten damit verbracht hat, aus dem Fenster zu starren – worüber hat er so lange nachgegrübelt?
:Nun nimmt er sich einen Mitarbeiter vor: Vinnie Mason hat in einem Gespräch mit dem Boss fallenlassen, dass Bart sich nicht intensiv genug darum kümmere, für die Wäscherei ein neues Betriebsgelände zu finden. Es war nur eine beiläufige Randbemerkung Vinnies, doch sie führt zu einer ordentlichen Standpauke, während der Bart mehr von seinem eigenen Leben enthüllt als ihm lieb ist: Wie seine Frau im siebten Monat ihr erstes Kind verlor (und die Ärzte glaubten, sie könnte nie mehr schwanger werden); wie viel schöner die Arbeit im Blue Ribbon gewesen ist, als es noch ein Familienunternehmen war und nicht wie jetzt Teil einer Kette – damals stand jeder für jeden ein: Die Inhaber selbst halfen mit, Wäsche von Hand auszuwringen als die Schleuder kaputt war und bezahlten einer Angestellten die Krankenhausrechnung obwohl sie von Gewerkschaften und Arbeitnehmerrechten nicht viel hielten. Bart ist sich sicher, dass die jetzigen Verantwortlichen maximal 15 Minuten pro Woche darauf verwenden, über die Belange der Wäscherei zu konferieren und ihnen das Unternehmen herzlich egal ist - Hauptsache die Zahlen stimmen!
:Kaum ist Vinnie mit hängendem Kopf gegangen, als sich Bart auf einmal die Frage aufdrängt, warum er am Vortag diese Waffen gekauft hat. Sofort legt sich sein innerer Schalter um – darüber will er nicht nachdenken und Punkt.