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→Rahmenhandlung: Die kommerzielle Ausnutzung
:Das Obduktionsergebnis der Mäuse seitens [[Dr. Mosconi]] ergibt Ernüchterndes: Den Mäusen fehlt nichts – außer, dass sie tot sind.
==Rahmenhandlung: Die kommerzielle Ausnutzung==
:Als Mark seine Geschichte erzählt, ist der Jaunt schon längst (seit Ende der 1980er) zum Alltag geworden. Auch wer noch nicht selbst gereist ist, benutzt entsprechende Vorrichtungen täglich, etwa zum Verschicken von Briefen oder dem Transport schwerer Gegenstände. Außerdem stößt die Menschheit mit ihrer Hilfe immer tiefer in den Weltraum vor – mehrere Raketen sind derzeit unterwegs, um auf verschiedenen Planeten Transferstationen zu errichten, so dass die jahrzehntelangen Reisen dorthin für Menschen auf wenige Sekundenbruchteile verkürzt werden können. Als Carune seine Erfindung machte, herrschten auf der Erde jedoch erhebliche Probleme: Die Kosten für Öl waren extrem hoch, die günstigeren Energieformen hatten jedoch andere gravierende Nachteile - Kohlekraftwerke verschmutzten die Luft und ein Teil Kaliforniens musste nach einem Unfall in einem Kernkraftwerk für unbewohnbar erklärt werden. Mit seiner Erfindung waren die Transportprobleme der Menschheit mit einem Mal gelöst, da nun Waren und Rohstoffe mit einem winzigen Bruchteil der früher notwendigen Energie transportiert werden konnten.
==Das Schlafproblem==
:Schließlich findet Victor Carune heraus, dass Lebewesen schlafen müssen, um den Jaunt zu überleben (siehe auch die [[Passagiere des Flugs 29]], die in ''[[Langoliers]]'' ein ähnliches Schicksal teilen), auch wenn er nicht begreift, wieso dem so sein sollte. Aber ''schlafende'' Tiere kommen problemlos durch.