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Rudy Foggia

100 Byte hinzugefügt, 11:27, 16. Aug. 2021
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Seine Geschichte wird in [[C.K. Summers]]' [[Fiktive Werke|Buch]] ''[[Jaunt]] und Politik'' nacherzählt, auch wenn viele Leute ihn noch immer für eine Erfindung halten. Er soll einer der ersten sieben Freiwilligen gewesen sein, die sich per Jaunt haben teleportieren lassen - doch während die anderen sechs beim Jaunt schliefen, sollte Foggia wach bleiben.
Der derzeitige Wissensstand lässt damals nur den Schluss zu, dass Lebewesen nur bewusstlos teleportiert werden konnten, doch es ist nicht zu erklären, wieso. Also wird Foggia ein Vorschlag unterbreitet: Dem [[Todesstrafe|Todeskandidaten]], dem der [[elektrischer Stuhl|elektrische Stuhl]] droht, wird von Gouverneur [[Thurgood]] Straffreiheit zugesichert, wenn er sich wach [[Teleportation|teleportieren]] lässt, um danach darüber zu berichten. Der vierfache Mörder willigt ein, denn er weiß, dass sein Staat mit der Todesstrafe Ernst macht und ihm die Hinrichtung bevorsteht.
Tatsächlich kommt Foggia am anderen Ende lebend an - doch er ist wahnsinnig geworden und hat [[weiße Haare]] bekommen ... obwohl der Jaunt nur den Bruchteil einer Sekunde dauerte. Bevor er kurz darauf an einem [[Herzleiden|Herzinfarkt]] stirbt, kann er noch einen Satz ausstoßen: "Da drin ist die Ewigkeit." Einen ähnlichen Satz sagt auch [[Ricky Oates]], der beim Jaunt aus Neugier absichtlich wach blieb, um die Wahrheit über die Gerüchte zu erfahren (siehe auch [[Opfer des Jaunts]]).

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