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Reginald Merrill

752 Byte hinzugefügt, 20:48, 24. Jul. 2021
Pop in In einer kleinen Stadt
Wir erfahren bereits im [[In einer kleinen Stadt: Inhaltsangabe (Teil I)#Prolog: Sie waren schon einmal hier|Prolog]], dass Pops Laden nach dem Angriff des Monster-Hundes abgebrannt ist.
Pop hat einen bekannten Neffen, Enfant Terrible [[Ace Merrill]], der in ''[[In einer kleinen Stadt]]'' wieder nach Castle Rock zurückkehrt und schnell in die Fänge von [[Leland Gaunt]] gerät. Dieser lockt ihn mit einem Buch, das angeblich von seinem Onkel Pop stammt. Ace war immer schon enttäuscht gewesen, nichts von diesem angeblich so reichen Onkel geerbt zu haben, doch Gaunt gibt vor, Pop habe sein Geld vergraben – der Schlüssel zum Reichtum liege in dem von Pop verfassten Buch, das eine Schatzkarte enthält. In der Tat hat Pop einiges vergraben, jedoch nichts weiter Wertvolles, wie Ace bald feststellen muss- frustriert gräbt er ein "Schatzdepot" nach dem anderen aus, alle enthalten jedoch nur wertlosen Plunder.. [[Polly Chalmers]] hatte, wie viele der Kunden, von [[Leland Gaunt]] den Auftrag erhalten, jemandem einen Streich zu spielen - sie gräbt eine von Pop versteckte Dose aus, vernichtet den wertlosen (und ziemlich abstoßenden) Inhalt und legt einen vorgeblich von [[Alan Pangborn]] verfassten Brief hinein, in dem dieser behauptet, in der Dose sei eine stattliche Geldsumme enthalten gewesen, die er an sich genommen habe. Auch habe Alan ein Arrangement mit Pop gehabt, wonach dieser ihm Bestechungsgeld zahlte, damit Alan den illegalen Geldverleih nicht unterbindet. Beides trifft zwar nicht zu, erzeugt in Ace jedoch unbändigen Hass auf Alan.

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