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→Kapitel 64 - ?:XY
:Therriaults wandelnder Leichnam wird immer mehr vom Todeslicht gesprengt, das ihm an vielen Stellen aus der Haut dringt. Das Monstrum fordert Jamie zu einer Wiederholung des Rituals von Chüd auf, was Jamie aber standhaft ablehnt. Therriault versichtert ihm, dass er ihn nie mehr loswerden wird. "Wir sind aneinander gefesselt." Mit dieser ominösen Drohung verschwindet Therriault aus Marsdens Haus.
==Kapitel 64 - ?:XY==
:Jamie setzt einen Notruf ab, gleich danach ruft er seine Mutter an, um ihr alles zu erzählen - außer der Sache mit dem Todeslicht. Nach 20 Minuten treffen endlich zwei Polizisten ein, um sich um ihn zu kümmern. Sie bringen ihn zur Sicherheit in ein Krankenhaus, und unterwegs im Polizeiauto löscht Jamie heimlich die belastende Aufnahme, die Liz von ihm und Regis Thomas. Bei einer anschließenden Befragung ist auch Tia mit dabei, schildert ihre Beziehung zu Liz und deren Drogenprobleme. Auf die Frage, warum Liz Jamie überhaupt entführt und zu Marsden mitgenommen habe, geben beide Unwissenheit vor. Hierbei kommt Jamie auch seine Minderjährigkeit zugute, da man ihm deswegen nicht allzu sehr zusetzt.
:Im Zeitraffer erzählt Jamie sich nun durch die nächsten Jahre seines Lebens, hält inne beim Jahr {{SKU|2018}}, als er bereits 18 Jahre alt ist. Jamie trifft seine Mutter im Pflegeheim seines Onkels Harry, wo dieser gerade verstorben ist. Und während seine Mutter Formalitäten erledigen muss, trifft Jamie auf den Geist seines Onkels, der jetzt, nach dem Tod, von der Last der Alzheimer-Krankheit befreit ist und ganz normal mit ihm reden kann. Aus einer plötzlichen Laune heraus, fragt Jamie Harry, ob er wisse, wer denn sein Vater sei. Die Antwort kommt prompt: Harry selbst ist nicht nur Jamies Onkel, sondern auch sein Vater.
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::(in Arbeit)