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Mind Control: Inhaltsangabe (Teil I)

Ein Byte hinzugefügt, 20:35, 5. Mai 2020
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Zur selben Zeit ist [[Barbara Robinson]] mit einem Zappit in der Hand in [[Lowtown]] unterwegs. Eine zweifelhafte Gegend, voller Junkies, Obdachlosen und Prostituierten. Sie ist schwer depressiv vor Zweifel, ob sie nun ein typisch weißes oder schwarzes Leben führt. Ihrer Familie geht es gut, sie geht auf eine Privatschule, doch passt sie mit ihrer dunklen Hautfarbe doch eigentlich eher in diese miese Gegend. Passend dazu wird sie von der anderen Straßenseite als Black-ish<ref>Dies ist gleichzeitig auch der Name einer Fernseh-Sitcom, die seit 2014 auf ABC ausgestrahlt wird.</ref> betitelt, die nichts in Lowtown zu suchen hätte. In ihrer Verzweiflung wirkt die Stimme in ihrem Kopf wie ein Freund. Ein Freund, der ihr rät ihr verzweifeltes Leben zu beenden. Kurz sieht sie in einem Schaufenster ein Gesicht und immer wieder die freundliche Stimme, die sie auf den nahenden Laster aufmerksam macht. Sie brauche keinen Abschiedsbrief, die Tat selbst wäre Aussage genug. Lächelnd verlässt sie den Bürgersteig und hält auf den Truck zu.
Währenddessen will Babineau Hartsfield unbedingt auf den neuesten Stand bringen. Er weiß dank [[Al Brooks]] Beobachtungen, dass Hodges die Puzzleteile des Falls Stück für Stück zusammensetzt und jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus ist. Doch Hartsfield ist nicht daran interessiert, mit ihm zu diskutieren, er will sich nur um die Schwester von [[Jerome Robinson]] kümmern. Diese kann in letzter Sekunde von einem Jugendlichen zurückgehalten werden. Dieser nimmt ihr den Zappit aus der Hand, was die junge Barbara wütend werden lässt. Völlig außer sich geht sie gegen den größeren, stärkeren und älteren Gegenüber vor und kann schließlich ihr Gerät zurückbekommen. Aufgebracht stürmt sie auf der Straße als ein weiterer Truck sie erfasst. Hartsfield kann nach dem vermeintlich erfolgreichen Attentat sich nun um Babineau kümmern. Nicht wie sonst, denn normalerweise würde er sich in den Kopf des Arztes versetzen und ihn zu Dr. Z werden lassen. Er lässt sich auf den aktuellsten Stand bringen und fordert den Arzt auf, Hodges von einem Besuch bei ihm abzuhalten. Erst soll er vom Tod der jungen Barbara Robinson erfahren, dann würde er sich dem Ex-Cop befassen. Babineau ist froh, Bradys Zimmer als er selbst verlassen zu können. Denn jedesmal wenn er von Dr. Z wieder zu Dr. Babineau wird, geht ein Teil von ihm verloren. Doch er realisiert zunehmend, dass nicht mehr er die Kontrolle über seinen Patienten hat, sondern er zunehmend von seinem ehemaligen Experiment Befehle entgegennimmt und ausführt. [[Tanya Robinson]], die voller Sorge über ihre verschwundene Tochter Barabara ist, wird von der Polizei angerufen. Der [[Gesetzeshüter|Polizist]] überbringt ihr die Nachricht, dass ihre Tochter überfahren worden ist.
Als Hodges schließlich in der Klinik ankommt, bemerkt er sofort, dass die normale Ordnung der Dinge nicht existiert. Von zwei jungen Pflegern bekommt er die Aussage, dass Oberschwester [[Ruth Scapelli]] in der Nacht zuvor Selbstmord beging. Hodges ist sich absolut sicher, es muss mit Brady zu tun haben, dem verdammten Selbstmord-Prinz.<ref>''The Suicide Prince'' - ''Der Selbstmord Prinz'' war der ursprüngliche Titel des Romans </ref> Doch er kommt nicht zu ihm. Dr. Babineau gelingt es Hodges abzuschütteln, aber dieser hinterlässt Schwester [[Norma Wilmer]] eine Nachricht, sie solle ihn anrufen.

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