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:Arbeiten kann er also heute vergessen, es scheint aufs Ende zuzugehen. Und wenn es so ist, will er nicht allein sein und beschließt, zu Felicia zu fahren, die keine fünf Kilometer entfernt wohnt, welche er zu Fuß zurückzulegen gedenkt. Unterwegs trifft er einen älteren, von Arthritis geplagten, Pfeife rauchenden Herrn namens [[Samuel Yarbrough]], der in dieselbe Richtung unterwegs ist. Auch er kennt diesen Chuck nicht, nennt ihn den "Oz der Apokalypse". Samuel ist Leichenbestatter und Hobby-Meteorologe. Er ist überzeugt davon, dass die Erdrotation sich dramatisch verlangsamt hat, dass all die Katastrophen nicht menschengemacht, sondern die Folge von etwas viel Größerem sind.
:Felicia lebt in der Fern Lane Nummer [[19]], Marty kommt gerade dort an, als alle Lichter ausgehen - und Charles Krantz' Konterfei erscheint geisterhaft in sämtlichen Fenstern, zusammen mit dem üblichen Schriftzug. Er rennt zu Felicia, die ihn dankbar in die Arme zieht. <br>
:Der Philosophieprofessor [[Douglas Beaton]] sitzt am Krankenbett seines Schwagers und Freundes Chuck, der wohl seine letzten Atemzüge nimmt, da die lebenserhaltenden Maschinen vor einer Stunde abgeschaltet worden sind. Auch Chucks Sohn [[Brian Krantz|Brian]] ist anwesend, der es nicht fassen kann - sein Vater ist doch erst 39! Douglas erklärt dem Jungen, dass der Tod selbst für einen Philosophen ein großes Geheimnis ist und dass im Kopf seines Vaters nicht nur ein Tumor wütet, sondern gerade eine ganze Welt, die Welt des Chuck, im Untergang begriffen ist.
:Brian informiert seine Mutter [[Ginny Krantz|Ginny]] per Handy, dass es mit Chuck zu Ende geht.
:Marty und Felicia starren in den Sternenhimmel, wo ein Stern nach dem nächsten erlischt.