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→Nächtliche Attacke
==Nächtliche Attacke==
[[Bild:1922 2017.jpg|thumb|right|200px|<center>Das Cover der Einzelausgabe von Scribner</center>]]
:In einer Augustnacht schreckt Wilf aus dem Schlaf hoch und hört das Brüllen einer Kuh. Verwirrt denkt er, er habe das Melken verschlafen, doch es ist drei Uhr und stockfinster draußen. Als auch andere Kühe in Panik zu muhen beginnen, stürzt Wilf mit seinem Gewehr bewaffnet nach draußen, erwartet einen Wolf auf Beutefang. Was er im Stall vorfindet, übersteigt jedoch beinahe seinen Verstand: Die Kuh [[Achelois]] wird attackiert, doch nicht von einem Wolf - eine monströse Ratte hat sich wie ein Kalb an einer ihrer Zitzen festgesaugt. Noch bevor Wilf reagieren kann, reißt der Nager die Zitze ab und flieht, bereits genüsslich kauend, aus dem Stall auf eine Rohröffnung zu. Wilf weiß, dass dieses Rohr zum Brunnen führt, ist sich aber auch sicher, dass es für diese Ratte viel zu schmal sein wird. Doch in Sekunden wird die Ratte immer länger ... und schlüpft problemlos in das Loch.
:Als Wilf auf die Knie geht und hineinspäht, schlägt ihm ein derartiger Verwesungsgeruch entgegen, dass er sich auf der Stelle übergibt. Er fasst sich wieder, verarztet die Kuh notdürftig und nimmt eine ebenso provisorische Operation am Rohr vor: Er verstopft es mit einem Stück Plane. Erst als Hank am nächsten Tag aus dem Haus ist, macht Wilf die Sache richtig und mauert den Eingang mit Beton zu. Angewidert zieht er das Fazit, dass die Viecher nun entweder da drin ersticken würden oder verhungern, sobald ihr unsäglicher Vorrat aufgebraucht war.