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Vielleicht war mein größtes Problem mit der Geschichte, das sie den Erwartungen die das ''Basar der bösen Träume''-Vorwort schürt nicht wirklich gerecht werden kann. King verspricht uns einen Leckerbissen des schwarzen Humors - und mit der Erwartungshaltung fand ich das Ende dann ziemlich enttäuschend. Ray vergisst den Hund im Auto. Der Hund stirbt. Haha. Das hätte vielleicht funktioniert wenn Biznezz eine etwas größere Rolle gespielt hätte - wobei dann natürlich das Überraschungsmoment flöten gegangen wäre. So bleibt nur mal wieder die Erkenntnis, dass unser Autor und ich einen ziemlich unterschiedlichen Sinn für Humor haben.
Fazit: Mit der entwaffnend realistischen Todesszene läuft King zur Hochform auf. Leider hat die Rahmenhandlung ein paar Probleme und der tote Hund ist für mich nicht wirklich die Knaller-Pointe auf die unser Autor aus war. Die Geschichte hätte noch Potential gehabt.
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