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Am Tag seiner Kündigung geigt Bart Stephan ordentlich die Meinung, wirft ihm vor, dass dieser sich einen Dreck um die Wäscherei schere, sondern nur rein betriebswirtschaftlich denke - was Stephan nicht einmal abstreitet. Die früheren Inhaber der Wäscherei seien noch richtige Persönlichkeiten gewesen, keine reinen Betriebswirtschaftler, für die nur Gewinne und Verluste zählen. Kurz vor seinem [[Selbstmord]] telefoniert Bart am [[18. Januar]] noch einmal mit Ordner, um herauszufinden, was nun aus der Wäscherei wird. Frustrierenderweise muss er erfahren, dass sie völlig aufgegeben wurde und die Firma, die sie besaß, lieber auf Waschsalons baut. Das Telefonat zeigt, wie sehr Ordner Bart mittlerweile verabscheut, denn er nennt ihn einen Mann der "voller Scheiße steckt" und gibt zu: "Ich will Sie nur vergessen." Dabei hatte Ordner Bart ursprünglich sehr geschätzt und sogar als leitenden Angestellten in der Gesellschaft vorgesehen, daher kann er sich dessen plötzlich völlig irrationales Verhalten umso weniger erklären.
[[Tom Granger]] berichtet Bart später, dass Ordner nach dem Ende der Wäscherei die ehemaligen Mitarbeiter ausgefragt hat - offenbar will er Bart aus Rache für den sabotierten Umzug weitere geschäftliche Verfehlungen (wie z. B. waschen seiner privaten Wäsche auf Firmenkosten, Mitnahme von Firmeneigentum, unerlaubte Vereinbarungen mit Kunden usw.) anhängen. Allerdings empfinden die ehemaligen Mitarbeiter noch so viel Loyalität zu Bart (anders als gegenüber Ordner), dass er keine Auskünfte erhält.
Anmerkung: In der deutschen Ausgabe ist auch die Schreibung Steph'''e'''n zu finden – im Original schreibt sich Ordners Vorname jedoch konsequent mit ''a'', auch wenn dies im Englischen kein üblicher Vorname ist. Bezieht man den Nachnamen mit ein, ist Stephan möglicherweise deutscher Abstammung, auch wenn dies im Roman nicht thematisiert wird.