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Benutzer:Croaton/Experimentierseite3

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:Maura wünschte, sie könnte Kayleigh folgen, leidet jedoch seit Jahren an hartnäckiger Schlaflosigkeit. Sie lehnt vehement den von [[Jeanette Sorley]] und [[Angel Fitzroy]] zubereiteten, starken Kaffee ab, will mit Kayleigh alleine sein, der sie etwas vorsingt, in der Hoffnung, sie möge sie durch den Kokon hindurch hören. Sie singt das Gefängnis-Lied "The Auld Triangle" ("Die alte Triangel"), daher der Titel des Kapitels. <ref>Die Triangel steht hier für eine Triangel in dem Dubliner Gefängnis Mountjoy Prison, die jeden Morgen laut geschlagen wurde, um die Insassen zu wecken.</ref>
:Als [[Lila Norcross]] beim Haus ihres Polizei-Kollegen [[Roger Elway]] ankommt, landet sie mitten in einem Albtraum. Offenbar hat Roger seine Frau [[Jessica Elway|Jessica]] geweckt, die gerade mit Backsteinen auf den auf der Straße liegenden Roger einschlägt. Lila sieht sofort, dass sie zu spät kommt: Rogers Kopf ist bereits ein einziger Brei. Nachbarn stehen schockiert dabei, ein Jugendlicher macht mit seinem Handy Fotos. Auf ihn geht Jessica nun los, sodass Lila ihr zweimal in den Kopf schießt. Der Jugendliche, es ist [[Curt McLeod]], will weiter fotografieren, was Lila in Rage versetzt, sie brüllt alle an, sofort nach Hause zu verschwinden.
:Lila informiert [[Linny Mars]] in der Zentrale über Rogers Tod und erfährt, dass das Revier von Anfragen verzweifelter Männer überschwemmt wird, denen fremde männliche Kinder zur Obhut übergeben wurden. Zudem wird sie darüber informiert, dass ihr Mann [[Clinton Norcross|Clinton]] faktisch Leiter des Frauengefängnisses ist, da die Direktorin [[Janice Coates]] eingeschlafen ist. Lila hört, dass der 75-jährige [[Willy Burke]] von der freiwilligen Feuerwehr auf dem Revier ist und bittet ihn, zu ihr zu kommen, wie später klar wird, um ihr beim Abtransport der Leiche behilflich zu sein.
:Kayleigh Rawlings hört Maura Dunbarton dumpf singen. Sie selbst ist unterwegs mit einer älteren Dame namens [[Magda Dubcek]], die mit ihr hier ist, wo auch immer ''hier'' sein mag. Es ist dunkel, eine leichte Brise weht, unter ihren Füßen ist kniehohes, sanftes Gras, in der ferne leises Vogelzwitschern, es riecht blumig. Sie laufen auf das Zwitschern zu, während um sie herum der Tag anbricht. Dort sind die überwucherten Überreste eines Wohnwagens, da drüben die Andeutung eines alten Waldweges ...
[[Bild:Sleeping Beauties 9.jpg|thumb|right|200px|<center>Illustration aus dem Roman</center>]]
===Kapitel 15===
:Der Fuchs, der [[Essie Wilcox|Old Essies]] Befall mit der Schlafkrankheit bezeugte, erlebt einen Autounfall mit: Ein Wagen kracht gegen einen Baum und geht in Flammen auf, eine brennende Frau steigt aus und zerrt einen schreienden Mann mit sich, doch nicht, um ihn zu retten - der Fuchs spürt, dass sie ihn ''töten'' will. Schon schlägt sie den Kopf des Mannes gegen den Asphalt, hält aber inne, als sie den Fuchs sieht, der sich aber nicht länger aufhält und zurück in den Wald flieht. Dort trifft er auf einen Falken, mit dem er sich über den Zustand der Welt unterhält, in der sich offenbar etwas Großes tut. Der Falke weiß von einem riesigen Mutter-Baum zu berichten. Dann werden sie abgelenkt, als der Geruch von Rauch zu ihnen zieht.
:Trotz des Wahnsinns der Aurora-Krankheit hat sich der donnerstägliche Buchklub zusammengefunden, bestehend aus der 79-jährigen [[Dorothy Harper]], [[Gail Collins]] mit ihrer Schwester [[Margaret O'Donnell|Margaret]], sowie [[Blanche McIntyre]], die eigentlich gerade im Gefängnis ihren Dienst verrichten sollte. Deswegen hat Blanche zwar ein schlechtes Gewissen, aber es ist das Ende der Welt, was zählen da solche Verpflichtungen noch? Und sie haben eine Mission: Sie diskutieren über das jüngst gelesene Buch ... und nehmen mit exquisitem Wein gemeinsam Schlafmittel ein. Zusammen einzuschlafen ist besser, weniger Angst einflößend, so das gemeinsame Credo. Vielleicht werden sie - die Kokons lassen es zumindest erhoffen - als Schmetterlinge wieder aufwachen. Und so schlafen sie dann auch nach und nach ein.
:Nach ihrer Odyssee im Krankenhaus kehren [[Frank Geary|Frank]] und [[Elaine Geary]] mit ihrer eingeschlafenen Tochter [[Nana Geary|Nana]] in Elaines Haus zurück, wo sie Nana in ihr Bett legen. Kurzzeitig hat Frank das Gefühl, das Schicksal ihrer Tochter könnte sie wieder zusammenschweißen, doch weit gefehlt: Elaine ist überzeugt, dass es für Frank besser sei, jetzt hier zu sein, da er am Krankenhaus sonst wohl wieder komplett die Kontrolle über sich verloren hätte. Zum wiederholten Mal erinnert sie ihn dabei an [[Fritz Meshaum]], den Frank einst krankenhausreif schlug, weil dieser seinen Hund grausam misshandelt hatte. So schlimm spielte Frank Fritz damals mit, dass er in den Wochen danach nach dessen Todesanzeige Ausschau hielt. Fritz überlebte, verprügelte später seine schwangere [[Candy Meshaum|Frau]] derart, dass sie ihr Kind verlor - was Elaine Frank ebenfalls zur Last legt.

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