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===Kapitel 15===
:Der Fuchs, der [[Essie Wilcox|Old Essies]] Befall mit der Schlafkrankheit bezeugte, erlebt einen Autounfall mit: Ein Wagen kracht gegen einen Baum und geht in Flammen auf, eine brennende Frau steigt aus und zerrt einen schreienden Mann mit sich, doch nicht, um ihn zu retten - der Fuchs spürt, dass sie ihn ''töten'' will. Schon schlägt sie den Kopf des Mannes gegen den Asphalt, hält aber inne, als sie den Fuchs sieht, der sich aber nicht länger aufhält und zurück in den Wald flieht. Dort trifft er auf einen Falken, mit dem er sich über den Zustand der Welt unterhält, in der sich offenbar etwas Großes tut. Der Falke weiß von einem riesigen Mutter-Baum zu berichten. Dann werden sie abgelenkt, als der Geruch von Rauch zu ihnen zieht.
:Trotz des Wahnsinns der Aurora-Krankheit hat sich der donnerstägliche Buchklub zusammengefunden, bestehend aus der 79-jährigen [[Dorothy Harper]], [[Gail Collins]] mit ihrer Schwester [[Margaret O'Donnell|Margaret]], sowie [[Blanche McIntyre]], die eigentlich gerade im Gefängnis ihren Dienst verrichten sollte. Deswegen hat Blanche zwar ein schlechtes Gewissen, aber es ist das Ende der Welt, was zählen da solche Verpflichtungen noch? Und sie haben eine Mission: Sie diskutieren über das jüngst gelesene Buch ... und nehmen mit exquisitem Wein gemeinsam Schlafmittel ein. Zusammen einzuschlafen ist besser, weniger Angst einflößend, so das gemeinsame Credo. Vielleicht werden sie - die Kokons lassen es zumindest erhoffen - als Schmetterlinge wieder aufwachen.Und so schlafen sie dann auch nach und nach ein.:Nach ihrer Odyssee im Krankenhaus kehren [[Frank Geary|Frank]] und [[Elaine Geary]] mit ihrer eingeschlafenen Tochter [[Nana Geary|Nana]] in Elaines Haus zurück, wo sie Nana in ihr Bett legen. Kurzzeitig hat Frank das Gefühl, das Schicksal ihrer Tochter könnte sie wieder zusammenschweißen, doch weit gefehlt: Elaine ist überzeugt, dass es für Frank besser sei, jetzt hier zu sein, da er am Krankenhaus sonst wohl wieder komplett die Kontrolle über sich verloren hätte. Zum wiederholten Mal erinnert sie ihn dabei an [[Fritz Meshaum]], den Frank einst krankenhausreif schlug, weil dieser seinen Hund grausam misshandelt hatte. So schlimm spielte Frank Fritz damals mit, dass er in den Wochen danach nach seiner Todesanzeige Ausschau hielt. Er überlebte, verprügelte später seine schwangere [[Candy Meshaum|Frau]] derart, dass sie ihr Kind verlor - was Elaine Frank ebenfalls zur Last legt.:Frank weiß, dass er dieses Streitgespräch nicht gewinnen kann, immerhin aber kam ihm dabei eine Idee: Er wird Dr. [[Garth Flickinger]] holen, der Fahrer des grünen Mercedes, der Franks Meinung ein schlechtes Gewissen haben müsste wegen seiner Raserei und deshalb bei Frank etwas gut machen will. Um sicherzugehen, nimmt er eine Axt als überzeugendes Argument mit. :Flickinger ist von den Ereignissen in der Welt derart schockiert und zudem durch Meth-Konsum der Welt entrückt, dass er in seiner Lethargie nicht auf Franks Klopfen reagiert, sodass der sich mit der Axt Zutritt verschafft. Als der Doktor ihn erkennt, ist er überzeugt davon, dass er hier ist, um ihn zu töten - was ihn nicht sonderlich berührt. Doch als Frank ihn bittet, nach Nana zu sehen, ist Flickinger Feuer und Flamme, denn endlich kann er etwas tun, irgendetwas gegen diesen Wahnsinn unternehmen. Er kommt sofort mit.:Der Fuchs hat sich verletzt, doch bekommt er von einem exotischen grünen Vogel den Tipp, sich in den Spinnweben zu wälzen, die von einem Wesen hinterlassen wurden, das der Fuchs selbst als Nicht-Frau bezeichnet. Er befolgt den Rat und fühlt sich sofort besser. Der Vogel behauptet, er käme vom Mutter-Baum, den der Fuchs sich daraufhin ansieht. Er sieht, was zuvor [[Lila Norcross]] sah, inklusive dem riesigen weißen Tiger, der den Fuchs anspricht: "Hör mir zu, Fuchs.":In ihrer Gefängniszelle spricht [[Evie Black]] laut vor sich hin: "Hör mir zu, Fuchs. Ich habe Arbeit für dich." ===Kapitel 16===:
==Fußnoten==