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Benutzer:Croaton/Experimentierseite2

1.570 Byte hinzugefügt, 19:20, 11. Sep. 2017
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:Ist das also sein Problem, dass er seine Familie für irreal hält? Crosby will es näher erklären und bittet Frobisher, dort hinüber zu sehen, zum Publikum, wo Frobisher eine vierte Wand sieht, an der Bilder und Urkunden hängen. Er geht hinüber und richtet ein schief hängendes Bild gerade aus, was für Crosby so aussieht, als greife er komplett ins Leere und sei ein Pantomime. Rasch macht Crosby den Arzt auf Mr. Rainer aufmerksam, der gerade erneut am Fenster vorbeiläuft. Frobisher kennt ihn und [[Dwight|seinen Hund]], die zweimal täglich ihre Runde drehen. Crosby aber behauptet, ihn in der kurzen Zeit schon vier oder fünf Mal gesehen zu haben. Außerdem sieht er dort drüben keine Wand, was Dr. Frobisher zu entkräftigen weiß, indem er hinüber geht, hörbar dagegen klopft und sich sogar anlehnt. Crosby weigert sich, ihm das nachzumachen, da er Angst hat hindurchzufallen und in der ersten Reihe des Publikums zu landen.
:Frobisher horcht auf: Crosby glaubt, sie hätten ein Publikum? Dies bejaht Crosby, er sieht die Zuschauer deutlich und ist überzeugt, dass Miss Nelson auch von ihnen weiß. In der ersten Reihe winkt ihm in diesem Moment ein Zuschauer zu - sie sehen ''ihn'' also auch. Crosby beschreibt Frobisher diesen Zuschauer, woraufhin der Arzt ihn bittet, ihm vom ersten Mal zu erzählen, dass er diese Illusion erfuhr. Doch da kommt erneut Mr. Rainer am Fenster vorbei, Frobisher dreht sich zu spät um und verpasst ihn, Crosby aber ist sich sicher, dass das vor dem Fenster nicht die Realität, sondern nur ein Filmausschnitt auf Dauerschleife ist, denn sein Theaterstück sei eine Billigproduktion.
:Es gab kein traumatisches Ereignis, das Harold ereilte, doch nun berichtet er vom ersten Mal, dass sein Leben ins Wanken geriet - dazu geht das Licht aus, sodass nur noch Crosbys Stimme zu vernehmen ist, der erklärt, wie er vor etwa einem Monat vom Regen durchnässt nach Hause kam. Das Licht geht wieder an, und das Bühnenbild zeigt nun Crosbys Wohnzimmer, aus dessen Fenster auch eine Dauerschleife zu sehen ist. Als Crosby - in anderen, nassen Klamotten - nach Hause kommt, ist das niemand da, Krista wird gerade vom Kindergarten geholt. Crosby räumt deren herumliegendes Spielzeug auf, wobei er über das Puppenhaus stolpert und unglücklich fällt: Seine Hand durchbricht den aus Pappe gefertigten Bildschirm des Fernsehers.:Da kommen Denise und Krista zurück, den beiden scheint gar nicht aufzufallen, dass Harold, der den Fernseher hastig zurückstellte, ganz aufgelöst ist. Denise schaltet den Fernseher an, dessen Ton angeht - und obwohl der Bildschirm natürlich weiterhin kaputt ist, schaut Krista ganz normal fern. Harold schnappt sich den federleichten Fernseher und untersucht ihn, Krista starrt weiterhin an die Stelle, an welcher der Apparat stand und lacht ausgelassen über einen Zeichentrickfilm. Denise setzt sich dazu und schaut mit, während Harold beschließt, früher zu Bett zu gehen.:Nach einem kurzen Moment der Dunkelheit ist das Bühnenbild wieder zu Frobishers Büro zurückgekehrt, doch Crosby trägt weiterhin die nassen Kleider. Frobisher behauptet, in diesem Klamotten sei Crosby heute zu ihm gekommen, doch Crosby weiß, dass der Übergang diesmal zu kurz war, um sich umzuziehen. Irgendwie beruhigt Crosby diese Aussage, denn so glaubt er, dass der Psychiater keiner von den Eingeweihten ist. :Nun sprechen sie über Crosbys Tochter. Diese ist 5 Jahre alt, sieht aber eher aus wie 10, weil es zu schwer war, eine jüngere Schauspielerin aufzutreiben. Und dann sind da noch seine zwei Jungen, die plötzlich nicht mehr existieren und von denen seine Frau nichts mehr weiß. Seine Frau muss also eingeweiht sein, anders geht es nicht. Während er dies erklärt, kommt immer wieder ein Theatergehilfe auf die Bühne, der eine Leiter trägt oder am Fenster Schattentiere macht - Frobisher bemerkt ihn nicht.
(in Arbeit)

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