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Benutzer:Croaton/Experimentierseite4

1.740 Byte hinzugefügt, 10:16, 1. Jun. 2017
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:Am Montag funktioniert außer dem Schokoladenheben auch der Talerhebel wieder, somit hat sie nun zwei Silberstücke im Wert von über 1.000 Dollar. Aber wie sollte eine 12-Jährige diese in echtes Geld umtauschen, ohne endlose Fragen aufzuwerfen? Obwohl die Knöpfe sie wie magisch anziehen, lässt sie von dem Kasten ab, versteckt auch das Silber. Wenn sie mit ihrer Freundin Olive zusammen ist, vergisst sie ihre Probleme wie von selbst.
==Kapitel 4 - ? 9 (Gwendy an der MittelschuleEin perfektes Leben)==
:Nach den Sommerferien geht es für Gwendy in die 7. Klasse auf der Mittelschule von Castle Rock. Ihr geht es gut, sie ist schlanker geworden - und niemand nennt sie mehr Goodyear. Auch sportlich tun sich neue Türen auf, da sie ihr Talent für Fußball und vor allen Dingen für das leichtathletische Laufen entdeckt. Sie isst weiterhin die magische Schokolade, zudem kommen im ein bis zwei Wochentakt neue Taler zu ihrer Sammlung hinzu.
:Vor den Weihnachtsferien kommt es zu einer interessanten Geschichtsstunde bei [[Miss Chiles]], die jedem Schüler die Erlaubnis gibt, ihr eine Geschichtsfrage zu stellen, die sie immer schon einmal stellen wollten. Gwendys Frage lautet, ob es wohl einen Menschen oder gar ein ganzes Land gibt, dessen Auslöschung per Knopfdruck die Welt zu einem besseren Ort machen würde. Das führt zu heftigen Diskussionen, aus denen hervorgeht, dass viele sich ohne Vietnam oder Russland in ihrer Haut wohler fühlen würden. Zwar ist Miss Chiles grundsätzlich über das Thema entsetzt, lobt Gwendy aber danach, da ihre Frage für eine lebhafte Stunde gesorgt hat. Sie zeigt sich erleichtert, dass es keinen Knopf gibt, der eine derartige Macht hat, doch Gwendy erinnert sie an die Knöpfe für Atomarwaffen: Nixon und Brezhnev haben diese Macht derzeit sehr wohl.
:Im Juni des Jahres {{SKU|1975}} stellt Gwendy fest, dass sie ihre Brille nicht mehr benötigt.[[Dr. Emerson]] bestätigt diesen Befund, der ihn sehr erstaunt. Er witzelt, dass Gwendy wohl viel Karotten isst - doch sie weiß es besser: Es ist die magische Schokolade, die diesen Effekt hat.:Gwendys Leben ist perfekt. Sie spielt Theater, ist sportlich erfolgreich, sie kann sich Dinge auf einmal besser merken ... und es ist unverkennbar, dass sie immer hübscher wird. Olive bringt es auf den Punkt, als sie ihre Freundin, nicht ohne Neid, als umwerfend bezeichnet. So dauert es auch nicht lange, bis sie ihren ersten Kuss erlebt. Doch besagter Junge, [[Henry Dussault]], spielt in jener Nacht die Hauptrolle in einem unglaublich realistischen Albtraum, in dem er den Wunschkasten entdeckt und grinsend den Krebs-Knopf betätigt, woraufhin der gesamte Planet Erde explodiert.:Nur ein Traum, doch Gwendy muss zugeben, dass er einen Funken Wahrheit enthält. Dazu ist der Kasten da: Man kann mit ihm ganze Länder zerstören, sogar die ganze Welt. Sie begreift, dass der Baum kein sicherer Ort mehr ist und mauert den Kasten im Keller ihres Hauses ein. Sie spielt mit dem Gedanken, ihn im Castle Lake zu versenken, doch was, wenn Mr. Farris ihn eined Tages zurückwill? Ein tröstlicher und gleichzeitig schrecklicher Gedanke.:Im folgenden Sommer ist Gwendy eine wahre Augenweide und verdreht den Jungen in ihrem gelben Bikini die Köpfe. Auch zu Hause läuft alles bestens, denn die Ehe ihrer Eltern blüht wieder auf, der Alkohol, der in immer beunruhigenderen Mengen geflossen ist, scheint ganz aus dem Haus verbannt. Auch hier weiß Gwendy Bescheid: Dafür sorgt der Wunschkasten, der ihr Leben wie eine Art Regenschirm umspannt und verbessert. Dies ist der Lohn für die Verantwortung, die sie wegen des Kastens mit sich herumträgt. 
(in Arbeit)

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