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Mind Control: Inhaltsangabe (Teil II)

9 Byte hinzugefügt, 14:46, 17. Mai 2017
K
Rechtschreibfehler entfernt
== Der Fürst des Suizids==
Nachdem Hartsfield die Schwester [[Sadie MacDonald]] in den Selbstmord trieb<ref>Sadies Selbstmord spielte bereits am Ende von ''[[Finderlohn]]'' eine Rolle, ihr Name wurde jedoch nicht genannt . </ref>, stand eins fest: er will das nochmal tun. Aber er muss sich überlegen, wie er an Hodges herankommen kann. Als Freddi Linklatter ihm das Bild seiner Mutter brachte, beschleunigte sich sein Vorgehen. Er musste einen Schritt nach dem anderen machen. Zuerst übernahm er Alvin Brooks und brachte die Zappits aus dem Krankenhaus. Dann, im Frühling 2013 übernahm er die volle Kontrolle über Brooks. Dadurch erhielt er Zugang zum Computer in der winzigen Bücherei und fand heraus, das viele Leute von einem Hypnotischen Effekt berichten, wenn man die Demo von Fishin' Hole zu lange ansieht.
Im August 2013 schickt Brady Z-Boy zu Freddi. Al gibt ihr zweihundert Dollar und sagt ihr, sie soll sich die Demo von Fishin' Hole ansehen. Freddi registriert die hypnotische Wirkung und wird von Al gefragt, ob sie die Wirkung ändern kann. Damit die Leute länger auf den Bildschirm starren, bevor sie spielen. Auf ihre Frage, wer sein Boss sei, antwortet Al, Dr. Z. Freddi erklärt sich einverstanden, die Zappits zu modifizieren. Und Al sagt ihr, sie soll erneut Brady Hartsfield besuchen.
Im Herbst 2013 erklärt Dr. Babineau Brady, er sei das "achte WelwunderWeltwunder". Die Hälfte von Bradys Gehirnzellen sind nun wesentlich stärker und robuster. Brady hasst Babineau und schon bald kommt ihm der Gedanke ihn aufzuhalten. Ihn zu kontrollieren. Während eines Besuches von Freddi, gibt Z-Boy ihr einen am Computer geschriebenen Zettel. Eines Tages kommt Z-Boy mit dem Zappit Zero in Babineaus Büro und verlangt von ihm, Fishin' Hole anzusehen, sonst verrät er der Presse, das Babineau mit seiner Droge [[Cerebellin]] an Hartsfield experimentierte. Kurz nachdem er anfängt, nach dem pinken Fisch zu schnappen, vergisst Babineau völlig, warum er das Spiel überhaupt spielt. Brady ist es ein Leichtes, jetzt in Babineaus Verstand einzudringen.
Mit dem Laufe der Zeit schickt Brad immer mehr Gedankenfische durch Babineaus Kopf und kontrolliert seinen Körper mehr und mehr. Mit Babineau fuhr er bis zur Grenze von [[Ohio]] um zu sehen, ob seine Kräfte mit der Entfernung schwächer werden. Das wurden sie nicht. Bradys Plan war ursprünglich, Hodges unter Einfluss eines Zappit zu stellen, doch irgendwann nach dem Labor Day stellte Hodges seine Besuche ein. Der restliche Plan lief weiterhin gut. Dr. Z bringt das Geld auf und kauft die Zappits. Z-Boy bringt die Geräte zu Freddi Linkletter, die sie modifiziert. Am [[13. Februar]] {{SKU|2015}} hört Brady in den Nachrichten, dass [[Keith Frias]] und [[Kristie Countryman]] gemeinsam Selbstmord begingen. Das erhöht die Zahl der Toten vom City-Center-Massaker von acht auf zehn. Nicht schlecht. Aber wie viel mehr könnte Brady noch erreichen!
Freddi erzählt inzwischen Hodges was sie weiß: Dr. Babineau ist Dr. Z und hat sie angeschossen, aber er ist eigentlich Brady, genau wie Z-Boy. Sie gesteht außerdem, was der Counter bedeutet: 248 GEFUNDEN. Sie erzählt ihnen, dass sie ungefähr fünfhundert Zappits umprogrammiert hat, und mit diesem Programm die aktiven Zappits aufgezeigt werden. Jerome schneidet die Kabel des Computers durch und Freddi soll ihnen alles was passiert ist von Anfang an erzählen.
Der Sechzehn Jahr Jahre alte Homosexuelle [[Jamie Winters]] kommt mit Make-Up und einem Kleid seiner Mutter ins Arbeitszimmer seines Vaters und erschießt sich vor dessen Augen. Jetzt zieht sich Brady aus dem Jungen zurück, und ist wieder in Heads and Skins. Sofort sieht er auf dem Laptop, dass Freddi den Verstärker abgeschaltet hat. Ihm kommt der Gedanke, Hodges selbst könnte das gewesen sein, sein alter Nemesis. Er entscheidet sich, nochmal bei Freddi anzturufen. In Freddis Wohnung hebt Hodges ab. Er hört nur das Atmen des Mistkerls, dann wird die Verbindung unterbrochen. Holly versucht Hodges davon zu überzeugen, dass sie es wirklich mit einem Übernatürlichen Brady Hartsfield zu tun haben, nicht mit Babineau. Es ist wirklich nur eine Frage in dieser Geschichte: Wer ist der Selbstmord Prinz, [[Felix Babineau]] oder [[Brady Hartsfield]]?
Brady überlegt, wie er nun vorgehen soll. Soll er noch mehr Selbstmorde auslösen, oder sich um Hodges kümmern? Er kommt zur Erkenntnis, das Hodges es sowieso nicht hier heraus schaffen wird, schließlich hat Brady den Schneesturm um seiner Seite. Er beginnt, sich wieder seinem Zappit Zero zu widmen. Da die Internetseite abgeschaltet werden muss, brauchen Hodges und seine Freunde polizeiliche Hilfe. Doch Hodges kann Pete Huntley nicht erreichen, und ist gezwungen [[Isabelle Jaynes]] anzurufen. Hodges weist sie an, nach aktuellen Selbstmorden zu suchen. Als sie ihm sagt, dass sich ein Junge direkt vor den Augen seines Vaters erschoss, fordert Hodges sie auf, die Polizisten sollen in dessen Haus nach einem Zappit suchen. Und sie soll dafür sogen, dass ''zeetheend.com'' abgeschaltet wird.
Freddi wird in einem Hotel abgesetzt. Holly sagt Hodges, dass die Fahrt zu Heads and Skins schwierig sein wird, weil der Schneesturm anzieht, aber er will davon nichts hören. Inzwischen zieht sich Brady aus dem Verstand von Jane Ellsbury zurück. Brady weiß, dass Hodges bald herkommen wird und geht vorsorglich zum Waffenschrank des Hauses. Hodges und Holly versuchen derweil inzwischen Jerome zu überzeugen, nicht mit zu Brady zu kommen. Wenn ihnen Beiden etwas zustößt, bleibt nur Jerome übrig. Denn niemand würde die Geschichte mit der Gedankenkontrolle glauben. Außerdem hat Hodges vor, Brady zu töten. Für die Außenwelt würde es jedoch so aussehen, als hätte er den Arzt Felix Babineau ermordet. Er will nicht, dass Jerome da mit hineingezogen wird. Schließlich trennen die drei sich. Hodges und Holly fahren dem Sturm entgegen, auf dem Weg zu Brady Hartsfield. Jerome fährt nach Hause.
Obwohl der Schneefall stärker wird, fährt Hodges so schnell wie er kann. Er erzählt Holly, dass er zwei Pistolen mitgebracht hat. Seine alte Dienstwaffe und den Revolver seines Vaters<ref>Ein Verweis auf den Beginn der Trilogie. Der Revolver seines Vaters war fast die Waffe, mit ser der sich Hodges zu Beginn von ''Mr. Mercedes'' selbst richtete.</ref>. Holly benutzt die Waffe nur ungern, aber wenn es soweit komme sollte, ist sie bereit Brady zu erschießen. Holly bekommt einen Anruf von Isabelle, dass jetzt schon drei Selbstmorde begangen wurden. An jedem Tatort war ein Zappit. Sie müssen sich beeilen, denn jederzeit kann Hartsfield weitere Jugendliche zum Selbstmord treiben.
Hodges und Holly kommen zu [[Thurston's Garage]], wo Hodges nach Heads and Skins fragt. [[Mr. Thurston|Thurston]] kennt das Grundstück und sein [[Duane Thurston|Enkel]] hat einen Wagen dorthin fahren sehen. Die beiden geben Hodges eine Wegbeschreibung und das Versprechen, sollte Hodges durch den Schnee behindert sein, muss er nur anrufen, und sie holen ihn bei Heads and Skins ab. Hodges muss sich beeilen, denn ein starker Schmerz fährt durch seinen Körper. Holly hat inzwischen wieder einen Anruf von Isabelle bekommen: Zwei weitere Selbstmorde sind passiert. Dann kommt Heads and Skins langsam in ihr Blickfeld. Die Zwei merken nicht, dass sie eine Überwachungskamera filmt.
Zwei Tage nach der Beerdigung kommt Jerome zum [[Fairlawn Friedhof]], wo Holly am Kopf eines Grabes Blumen pflanzt. Die zwei reden über die Beerdigung, wo Holly es nicht schaffte sich dem Sarg zu nähern und ihre Rede zu halten. Sie hasst Beerdigungen immer noch, genau wie bei ihrer ersten Beerdigung bei der sie Bill kennenlernte. Hodges vermachte Holly die Agentur ''Finders Keepers'' und bald fragte Holly den nun auch im Ruhestand befindlichen Pete, ob er für sie arbeiten möchte.
Jerome hält Holly im Arm, während sie sich die Grab Inschrift ansehen. KERMIT WILLIAM HODGES. Und unter seinem Geburts-und Todesdatum: ENDE DER SCHICHTPATROUILLE. Das Ende der SchichtPatrouille. Jerome hasst, wie sich das anhört, aber es ist das richtige.
Die beiden beschließen, sich gemeinsam einen Film anzuschauen, bei dem sie lachen können. In ihrer Mitte wollen sie einen Platz für Bill freihalten.
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