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Mind Control: Rezension

3 Byte entfernt, 11:06, 21. Sep. 2016
K
Croaton (2 / 5)
Ziemlicher Blödsinn.
So ließe sich der (wieder einmal völlig schwachsinnig eingedeutschte) Roman ''[[Mind Control]]'' abkanzeln, wäre da nicht die unbequeme Tatsache, dass es sich immerhin über um den Abschluss einer [[Trilogie]] handelt, die doch sehr von sich reden gemacht hat. So sollte ich mir also ein paar Worte mehr dazu abringen.
Kurz und bündig: Meine Befürchtungen zum Ende von ''[[Finderlohn]]'' waren berechtigt, denn das Abdriften der Reihe ins Übersinnliche will hier einfach nicht passen. Klar ist es Kings größte Stärke, uns glauben zu machen, dass der Alltag jederzeit in einen unbestimmbaren Horror abgleiten kann, doch in einer Krimi-Serie ist das für mich ein Fehlgriff. Und auch das ''Wie'' kann ich nur als lächerlich abstempeln. Dieser Käse mit den Spielekonsolen hat mich von Anfang bis Ende genervt, die dauernden Pseudo-Erklärungen, wie das denn "funktioniert", haben dem Buch jegliche Spannung genommen. Und dann noch diese Gedankenkontrolle, wie King sie schon in ungezählten Büchern ausgelutscht hat - nein, in diesen Roman konnte ich mich nicht hineinfinden.

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