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→Unterwegs: Timmys Geschichte
Während eines Sturms sind nur fünf Leute in der [[Nachteule]], der Bar von [[Henry Parmalee]] in einer Stadt unweit von [[Bangor]], als plötzlich die Tür auffliegt und ein völlig verängstigter Junge, [[Timmy Grenadine]] hereinstolpert. Henry müsse sofort mit ihm kommen, um seinem Vater ein Bier zu bringen – Timmy selbst sei dazu zu verängstigt.
Erst jetzt fällt den Stammkunden an, dass [[Richard Grenadine]], sonst ein zuverlässiger Biertrinker, schon lange nicht mehr in die Bar gekommen ist. Keiner aber vermisst den fetten und unangenehmen Kerl, der nach Ansicht vieler einen Arbeitsunfall im Sägewerk nur vortäuschte, um frühzeitig in Rente gehen zu können.
Während Henry mit Timmy in ein Nebenzimmer geht, unterhalten sich die anderen über Richard – der [[Erzähler (Graue Masse)|Erzähler]] erfährt (noch) nicht, um was es hier geht, stellt aber fest, dass sie gemeinsam Richard seit Oktober nicht mehr gesehen haben. Und jetzt ist Januar. Als Timmy und Henry zurückkommen, zieht Henry sich gerade einen Mantel über.
[[Bertie Connors]] und der Erzähler wollen Henry zu Richard begleiten – Timmy begibt sich zu Henrys Frau nach oben in dessen Wohnungwo er etwas essen und dann erst einmal dort bleiben soll. Die anderen vermuten, Richard habe Timmy verprügelt, doch Henry verneint dies und zeigt ihnen stattdessen das Geld, das Richard seinem Sohn zum Bezahlen des Biers mitgegeben hat: Es ist überzogen mit grauem Schleim.
Mit einem Kasten Bier auf einem Handkarren begeben sich die drei nach draußen – und Henry zeigt ihnen, dass er eine Pistole dabei hat, so sehr hat ihn die Geschichte des Jungen erschüttert.
Auf dem Weg zu Richard gibt Henry Timmys Geschichte wieder: Was immer Richard zugestoßen ist, hat wohl etwas mit dem Bier zu tun. Ein von Timmy besorgter Kasten Golden Light war nicht mehr gut – Richard jedoch ist ein solch gieriger Säufer, dass er dies erst bemerkte, als das schimmlige Gesöff in der Dose bereits in seinem Magen war. Timmy meinte, die Dose habe gerochen, als sei etwas darin gestorben.
Am nächsten Tag bleibt Richard den ganzen Tag zu Hause und sitzt dort nur im Dunkeln, was Timmy ziemlich Angst macht, ebenso wie der käsig-faulige Gestank, seltsame Geruch der im Zimmer herrschtwundert ihn zunächst noch nicht, denn sein Vater nahm es mit der Körperpflege nicht so genau. So geht es zwei Wochen lang weiter – und täglich holt Timmy ihm Bier.
Nun kommen die Männer am Haus von Grenadine an, doch Henry beendet die Geschichte: Als an diesem Tag wegen des Sturms die Schule früher aus ist, kommt Timmy entsprechend früher nach Hause und hört seinen Vater drinnen rumoren. Durch das Guckloch in der Wohnungstür sieht Timmy nur eine Graue Masse, die eine seit langem tote Katze hinter der Wandverkleidung hervorzieht und verspeist. Das war der Moment, in dem Timmy zur Bar rannte.
==Bei Richard: Die Konfrontation==
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[[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Nachtschicht]]