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:Unvermittelt wechselt der Roman die Perspektive und wir erfahren, wer der Mercedes Killer ist: ein 28-jähriger Elektronikverkäufer namens [[Brady Hartsfield]], der darüber nachgrübelt, wie sein Brief wohl auf Hodges wirkte und ob der den Köder mit dem blauen Schirm schlucken wird. Der Leser erfährt, dass Brady bereits seinen [[Frankie Hartsfield|eigenen Bruder]] ermordete und dabei von seiner [[Deborah Hartsfield|Mutter]] gedeckt wurde, die überhaupt erst die Idee zu diesem Mord hatte. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten.
:Hodges meldet sich zum ersten Mal nach der Pensionierung bei seinem ehemaligen Kollegen [[Pete Huntley]]. Beide verabreden sich zum Mittagessen. Nach dem Austausch von Freundlichkeiten lenkt der Ex-Detective Huntley auf das Thema der offengebliebenen Fälle. Dieser erzählt ihm von [[Donald Davis]], dem Fernstraßenmörder und auch, dass die Polizei beim Mercedes Killer nicht weitergekommen ist. Jegliche Nachfragen nach Zweifeln blockt Huntley ab, für den Polizisten ist der Fall tot und wird nur noch so viel bearbeitet wie nötig. Viel weiter kommen die Exkollegen nicht, denn Huntley erhält einen dringenden Anruf, dass der Fall von Donald Davis einen großen Schritt nach vorn gekommen ist. Pete muss fort und vertröstet Hodges auf ein anderes Mal. Hodges bleibt alleine zurück und erinnert sich an [[Olivia Trelawney]], die eine tragische wie zentrale Rolle beim Anschlag des Mercedes Killers spielte.
:Als Hodges und Pete den Unglückswagen eine Stunde nach dem Anschlag erstmals unter die Lupe nahmen, bot sich ihnen ein fürchterlicher Anblick: So fanden sie einen abgetrennten Ärmel (er gehörte zu Augie Odenkirk) und sogar einen Ehering, der sich im Kühler verfangen hatte. Das Auto machte einen unheimlichen Eindruck auf sie (wie [[Christine (Auto)|jenes gruselige Auto]] in [[Christine (Film)|diesem Horrorfilm]]), zudem erinnert sie die zurückgelassene Clownsmaske an den (namentlich erwähnten) Clown [[Pennywise]]. Da der Wagen verriegelt war und keinerlei Einbruchsspuren aufwies - zudem wäre es sehr schwer gewesen, diese deutsche Wertarbeit zu knacken -, war klar, dass der Dieb einen Schlüssel gehabt haben musste.
:Sie interviewten die Besitzerin Olivia Trelawney, ein Gespräch, aus dem sich in kürzester Zeit zwei Erkenntnisse ergaben: Weder Hodges noch Pete konnten sie leiden ... und sie hatte offensichtlich aus Unachtsamkeit den Schlüssel stecken lassen, sodass es für den Dieb ein Leichtes war zuzuschlagen. Die stets übernervöse Trelawney jedoch leugnete dies vehement, behauptete, der Schlüssel, den sie ihnen zeigte, sei der einzige gewesen. Sie beharrte bei allen künftigen Befragungen auf dieser Theorie - doch als sie sich kurz darauf mit Pillen das Leben nahm, war das für Hodges Eingeständnis genug, dass Trelawney sich durch ihre Nachlässigkeit eine Mitschuld an dem schrecklichen Unfall gab.