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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

43 Byte hinzugefügt, 21:22, 1. Jun. 2015
K
Kapitel 9 bis 25
:Morris räumt sein Zimmer aus, denn er hat beschlossen, vor seiner endgültigen Flucht woanders unterzutauchen: in dem Freizeitzentrum in der Nähe seines ehemaligen Elternhauses. Dort bricht er ein und versteckt seine Siebensachen, ruht sich auf einem der Karton voller Notizbücher aus, ohne dies zu ahnen, benutzt diesen Karton sogar als Tritthilfe, um wieder aus dem Fenster zu steigen. Er hat Andys Auto- und Ladenschlüssel geklaut und begibt sich nun mit dessen Wagen direkt zu dessen Geschäft, um auf Pete Saubers zu warten.
:Der wiederum wird vor der Schule von Hodges abgefangen, doch Pete ist härter als Hodges erwartete: Er streitet alles ab, lässt Hodges einfach stehen. Es gelingt dem Jungen auch noch, Jerome abzuhängen, den Hodges sogleich auf ihn ansetzte, sodass Hodges und seinen Mitstreitern nur noch eine Spur bleibt. Tina erwähnte Hodges gegenüber einen Lehrer, zu dem Pete viel Vertrauen hatte, einen Englischleher namens [[Mr. Ricker]]; möglicherweise kann der etwas Licht ins Dunkel bringen.
:Um halb vier Uhr betritt Pete Andrew Hallidays Laden und ist überrascht, einen Fremden hinter der Theke vorzufinden. Der gibt sich als Aushilfe aus; Drew erwarte den Jungen in seinem Büro. Zum Kampf bereit begibt Pete sich also in das Büro - und Morris lässt die Falle zuschnappen und verriegelt die Ladentür. ==Kapitel 26 bis 35==:Der Gestank ist das Erste, was Pete vorwarnt, dass etwas nicht stimmt, doch da ist es schon zu spät: Mit vorgehaltener Waffe verlangt die angebliche Aushilfe ohne Umschweife Auskunft über den Verbleibt Verbleib der Notizbücher. Pete zählt eins und eins zusammen und weiß, dass er den Mörder Rothsteins vor sich hat - und dass er diesen Raum möglicherweise nicht mehr lebend verlassen wird.
:Hodges und seine Gefährten finden Mr. Rickers und sprechen mit ihm über den Musterschüler Pete Saubers. Es sieht schon so aus, als könnte er ihnen nicht weiterhelfen, als sich der Lehrer doch an eine merkwürdige Szene mit Pete erinnert: seine Nachfrage, wem er eine wertvolle Ausgabe eines Rothstein-Romans verkaufen könnte. Er erinnert sich auch, dass er Pete empfohlen hat, sich von einem gewissen Halliday fernzuhalten. Es ist die Leseratte Holly, bei der der Groschen fällt, und eine schnelle Internet-Suche bestätigt ihren Verdacht: Als Rothstein ermordet wurde, sind angeblich auch viele Notizbücher gestohlen worden. Diese sind nun in Petes Besitz und er versucht, sie zu verscherbeln.
:Pete weiß, dass er dem Irren keineswegs verraten darf, wo er die Notizbücher versteckt hat, aber ihn hinzuhalten funktioniert auch nicht. So agiert Pete mit dem Mut der Verzweiflung, schnappt sich eine Wasserkaraffe von Andys Schreibtisch und wirft sie nach dem Mörder, trifft ihn am Kinn, dass der ins Straucheln kommt. Pete schnappt sich die Axt, mit der Andy umgebracht wurde und wirft auch die wie einen Tomahawk, erwischt Morris am Arm, dass dieser seinen Revolver fallen lässt. Pete nutzt die Gunst der Stunde, flieht Hals über Kopf aus dem Laden, rennt um sein Leben. Morris weiß, dass er ihn nicht einholen kann, plant sofort um: Er ruft Pete auf dem Handy an - die Nummer war bei Andy gespeichert - und macht ihm klar, dass er sich gerade zum Mordverdächtigen Nummer eins im Mordfall Andy Halliday gemacht hat: Seine Fingerabdrücke sind auf der Mordwaffe, Morris hat die DVD mit dem Streitgespräch zwischen den beiden. Wenn Pete ihm nicht die Notizbücher aushändigt, liefert Morris ihn ans Messer. Pete ist verzweifelt, will aber nicht nachgeben und legt auf. Nun muss er seine Schwester vorwarnen, da Morris natürlich Petes Adresse kennt, was dieser ihm auch drohend verraten hat. Doch Tina, die versucht, sich im Garten mit einem Buch abzulenken, vernimmt das Klingeln ihres Handys nicht.
==Kapitel 36 bis ?==
:Inzwischen sind Hodges, Holly und Jerome an Hallidays Buchladen angekommen.

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